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Entführter Schweizer auf den Philippinen befreitBern - Der Schweizer Geschäftsmann, der im April im Süden der Philippinen entführt worden war, ist wieder auf freiem Fuss. Laut Angaben aus Polizei- und Militärkreisen wurde er in der Nacht aus der Geiselhaft befreit.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Juni 2010 / 09:51 h
Gemäss Polizeiangaben wurde der gebürtige Schweizer mit philippinischem Pass in den frühen Morgenstunden im Dorf Labuan an der Küste, in der Nähe von Zamboanga City, befreit.
Soldaten hätten die Kidnapper überrascht, als sie den 70-jährigen Geschäftsmann in ein anderes Versteck auf der Halbinsel Zamboanga bringen wollten, teilte ein Militärsprecher mit. Die Entführer seien in Panik weggelaufen und hätten ihre Geisel zurückgelassen.
Es gehe dem Schweizer Geschäftsmann den Umständen entsprechend gut, sagte der Bürgermeister von Zamboanga, Celso Lobregat. Er habe Gewicht verloren, sei aber in guter Verfassung. Der 70-Jährige wurde nach seiner Befreiung zu seiner Familie gebracht.
EDA bestätigte die Freilassung Das Aussenministerium (EDA) in Bern bestätigte die Freilassung und zeigte sich erleichtert und dankbar gegenüber den philippinischen Behörden. Mit diesen wie auch mit der Familie sei die Botschaft während der ganzen Zeit in engem Kontakt gewesen, sagte EDA-Sprecher Georg Farago.Soldaten hätten die Kidnapper überrascht, als sie die Geisel in ein anderes Versteck bringen wollten.(Archivbild) /
In Bern sei unter Führung des Aussenministeriums ein Krisenstab aus mehreren Departementen gebildet worden. Der Schweizer lebte seit 40 Jahren auf den Philippinen und war Anfang April am Strand vor seinem Haus bei Patalon, rund 40 Kilometer von Zamboanga City entfernt, von acht bewaffneten Männern entführt worden. Die Entführer hatten sich laut Angaben der Polizei mit Schnellbooten genähert und den Mann auf eines ihrer Boote gezwungen. Video aufgetaucht Nach der Entführung war ein Video aufgetaucht, in dem der 70-Jährige um seine Freilassung flehte und eine Lösegeldforderung in der Höhe von mehr als 350'000 Euro überbrachte. Laut Angaben von Lobregat wurde jedoch kein Lösegeld bezahlt. Wer hinter der Entführung steckt, blieb zunächst unklar. In lokalen Medien wurde spekuliert, dass die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf verantwortlich sein könnte. Sie hatte im vergangenen Jahr drei Delegierte des IKRK - den Aargauer Andreas Notter, einen Italiener und eine Philippinerin - monatelang festgehalten.
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