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Italien blamiert sich gegen Neuseeland: Nur Remis

Weltmeister Italien sorgte unfreiwillig für die grösste Negativ-Sensation der WM: Er kam in Nelspruit gegen Neuseeland nicht über ein 1:1 hinaus und muss nun sogar um das Überstehen der Vorrunde bangen. Gegen die Slowakei braucht er am Donnerstag einen Sieg, um aus eigener Kraft die Achtelfinals zu erreichen.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 20. Juni 2010 / 17:03 h

Es passierte genau das, wovon Marcello Lippi während der Woche gebetsmühlenartig gewarnt hatte. Neuseeland, die Nummer 78 im FIFA-Ranking, wurde nach einem stehenden Ball gefährlich. Der derzeit vereinslose Simon Elliott brachte einen Freistoss zur Mitte, die Italiener reagierten zu spät und vom Oberschenkel von Captain Fabio Cannavaro spritzte der Ball vors Tor. Shane Smeltz reagierte blitzschnell und spitzelte den Ball aus vier Metern an Buffon-Ersatz Federico Marchetti vorbei über die Linie (7.).

Für den 29-Jährigen Stürmer von Gold Coast United, der in Göppingen geboren wurde, war es der bisher wichtigste Treffer seiner Karriere, nachdem er in der Qualifikation gegen Fidschi, Vanuatu und Neu-Kaledonien insgesamt achtmal getroffen hatte. Dass das Tor aus Offsideposition erzielt wurde, weil vorher ein Neuseeländer den Ball verlängert und so eine neue Spielposition geschaffen hatte, wurde von den Italienern immerhin nicht als Ausrede bemüht. «Das spielt keine Rolle», so Coach Lippi, welcher der selben Startformation wie gegen Paraguay (mit Ausnahme des verletzten Buffon) das Vertrauen geschenkt hatte.

Zambrotta trieb ungestümes Team an

Der Weltmeister reagierte wie ein verletztes Tier, im Stolz verletzt, ungestüm, aber ohne jegliche Linie. Angetrieben von Rechtsverteidiger Gianluca Zambrotta, der deutlich aktiver wirkte als während der Saison bei Milan, erspielten sich die haushohen Favoriten ein klares optisches Plus. Erste Versuche der Abwehrspieler Giorgio Chiellini und Zambrotta verfehlten das Ziel noch, der erste echte Warnschuss erfolgte durch einen Pfostenschuss von Pirlo-Ersatz Riccardo Montolivo (27.). Dies war der Prolog zum Ausgleich: Daniele De Rossi wurde im Strafraum von Tommy Smith am Trikot gezogen und den fälligen Foulpenalty verwertete Vincenzo Iaquinta eiskalt (29.).

Nach der Pause wollte Lippi die Offensivbemühungen durch den Einbau von Mauro Camoranesi und Antonio Di Natale verstärken und so den ersten Sieg in diesem Kalenderjahr erreichen, eine Viertelstunde später spielte er mit Giampaolo Pazzini auch den dritten Joker. Keiner davon stach aber, Italien hielt sich zwar erneut mehrheitlich in der Platzhälfte des Teams von Trainer Ricki Herbert auf, war aber viel zu ideenlos und statisch, um das massive Abwehrbollwerk der Ozeanier zu knacken.

Glanztat von Paston

Die einzige wirkliche Siegeschance vereitelte der souveräne Goalie Mark Paston mit einer Glanzabwehr gegen Montolivo (70.). Immerhin konte die Italiener die «Mutter aller Niederlagen» knapp abwenden, als ein Schuss von Ersatzmann Chris Wood haarscharf am Tor vorbeischrammte (83.). Cannavaro, der designierte Leader, hatte sich dabei nicht zum ersten Mal so «vernaschen» lassen, als ob er seinen Job als (Fussball-)Frührentner in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei al-Ahli schon angetreten hätte.

Lippi war mit seiner Mannschaft verständicherweise nicht zufrieden: «Natürlich ist es nicht einfach gegen ein Team mit zwei Meter grossen Kerlen, das nach knapp fünf Minuten auf die einzige mögliche Art in Führung geht. Aber wir haben viel zu wenig von dem gemacht, was wir können, haben einfach den Ball nach vorne gespielt.»

Pirlo soll helfen

Damit das nächste Spiel nun nicht auch der letzte WM-Auftritt wird, braucht Italien Hilfe kreativer Art. Diese soll Andrea Pirlo bringen. Der Regisseur von Milan, die personifizierte Spielintelligenz, sollte nach seiner Wadenzerrung gegen die Slowakei in die Stammformation zurückkehren können. Gegen die Osteuropäer müssen die «Azzurri» den Rechenschieber beiseite legen. Um sicher weiterzukommen, braucht es einen Sieg. Pirlo sollte die Stürmer mit jenen Bällen füttern können, die sie bisher so schmerzlich vermisst haben.

Die grössten Optimisten im Lager der Italiener bemühen bereits den Vergleich mit 1982, als das Team die Vorrunde nach drei Unentschieden hochglücklich überstand und dann zum grossen Durchmarsch ansetzte. Dass der Final gegen Deutschland damals wie heuer am 11. Juli stattfand, dürfte aber bereits das Ende der Parallelen bedeuten.



Endlich: In der 29. Minute schoss Vincenzo Iaquinta den fälligen Ausgleich zum 1:1. /

Denn die Rückkehr von Pirlo allein wird nicht reichen zur Kurskorrektur, die nötig ist, um in diesem Turnier langfristig Spuren zu hinterlassen.

Italien - Neuseeland 1:1 (1:1)
Mbombela, Nelspruit. -- Zuschauer. -- SR Batres (Guatemala). -- Tore: 7. Smeltz 0:1. 29. Iaquinta (Foulpenalty) 1:1.

Italien: Marchetti; Zambrotta, Cannavaro, Chiellini, Criscito; Pepe, De Rossi, Montolivo, Marchisio; Iaquinta, Gilardino.

Neuseeland: Paston; Reid, Nelsen, Smith; Bertos, Elliott, Vicelich, Lochhead; Fallon, Smeltz, Killen.

Bemerkungen: Italien ohne Buffon, Pirlo (beide verletzt), Neuseeland ohne Moss (gesperrt). Verwarnungen: 15. Fallon (Foul). 28. Smith (Foul).

Gruppe F: 
Am Sonntag: Slowakei - Paraguay 0:2 (0:1). Italien - Neuseeland 1:1 (1:1). Bereits gespielt: Italien - Paraguay 1:1. Neuseeland - Slowakei 1:1. Letzte Gruppenspiele (24.6.): Slowakei - Italien und Paraguay - Neuseeland (16 Uhr). - Rangliste: 1. Paraguay 2/4 (3:1). 2. Italien und Neuseeland je 2/2 (2:2). 4. Slowakei 2/1 (1:3).


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