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Woerth erwägt Rücktritt als UMP-KassierParis - Im Zusammenhang mit der Affäre um die L'Oréal-Erbin Liliane Bettencourt erwägt der französische Arbeitsminister Eric Woerth, sein Amt als Schatzmeister der Regierungspartei UMP niederzulegen. Er werde darüber nachdenken, sagte Woerth am Montag dem Radiosender Europe 1.fkl / Quelle: sda / Montag, 12. Juli 2010 / 12:51 h
Zunächst habe er den am Sonntag in Paris veröffentlichten Untersuchungsbericht des Finanzministeriums zu seiner Rolle in der Affäre abwarten wollen. Er wisse noch nicht, wie sich Staatschef Nicolas Sarkozy dazu äussern werde, aber er sehe, «dass der Präsident mich unterstützt und mich mit äusserster Kraft unterstützt hat», sagte Woerth.
Sarkozy wollte dem Fernsehsender France 2 am Montagabend ein einstündiges Interview geben, bei dem auch das Thema Bettencourt angesprochen werden könnte. In der Affäre um das Milliardenerbe der L'Oréal-Eignerin Bettencourt geht es auch um Vorwürfe der illegalen Parteienfinanzierung zugunsten des Staatspräsidenten.
Froh über Entlastung durch Bericht
Über seine Entlastung durch den Untersuchungsbericht des Finanzministeriums äusserte sich Woerth erfreut.
Über seine Entlastung durch den Untersuchungsbericht äusserte sich Woerth erfreut. /
Der Bericht sei «ausserordentlich detailliert, sehr ernsthaft». «Die Dinge sind klar und es ist wahr, dass ich enorm erleichtert bin, weil man mir endlich glaubt.» Schliesslich habe er sich im Zusammenhang mit der Affäre in den vergangenen Wochen viele Beschimpfungen anhören müssen. Woerth war im Zuge von Ermittlungen über möglichen Steuerbetrug durch Bettencourt ins Visier geraten. Er war als Haushaltsminister bis März für Steuersünder zuständig, während seine Frau für die Vermögensverwaltung von Bettencourt arbeitete. Bettencourt soll 78 Millionen Euro vor dem französischen Fiskus in der Schweiz versteckt haben.
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