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Drama am Bielersee: Polizei hat Boot sichergestelltBern - Nach dem Bootsunglück auf dem Bielersee steht ein 74-jähriger Bootsführer im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen. Dieser gab jedoch bei Befragungen an, nichts mit dem Unglück zu tun zu haben.ade / Quelle: sda / Freitag, 30. Juli 2010 / 14:07 h
Der Mann erklärte, er sei am Unglückstag zwar auf dem See gewesen, habe aber vom Unglück nichts mitbekommen, wie das zuständige Untersuchungsrichteramt und die Berner Kantonspolizei am Freitag mitteilten. Auch die beiden Passagiere gaben an, nichts bemerkt zu haben.
Weitere Abklärungen nötig Aus diesem Grund hat die Polizei zusätzliche, weitere Abklärungen in Auftrag gegeben, deren Resultate noch ausstehen. Das Boot des 74-jährigen Mannes wurde sichergestellt und abtransportiert. Bei dem Bootsunfall am 11. Juli kam eine 24-jährige Frau ums Leben. Sie war zusammen mit ihrem Freund auf einem Gummiboot unterwegs. Das Paar hatte auf der St. Petersinsel ein Picknick gemacht und war danach Richtung Lüscherz unterwegs. Als sich ein Motorboot mit hoher Geschwindigkeit näherte, versuchten sich die beiden zunächst mit Handzeichen und Rufen bemerkbar zu machen. Das Motorboot änderte aber den Kurs nicht, so dass sich die beiden mit einem Sprung ins Wasser zu retten versuchten.Ein 74-jähriger Bootsbesitzer steht im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen. /
Während der Mann unversehrt wieder auftauchte, wurde seine Freundin vom Motorboot erfasst und tödlich verletzt. Das Motorboot fuhr ohne anzuhalten Richtung Biel weiter. Hunderte Hinweise Die Polizei erliess noch am selben Abend einen Zeugenaufruf. Tatsächlich meldeten sich verschiedene Personen, die zum fraglichen Zeitpunkt ein Boot vom Typ Boesch gesehen haben wollten. Bei der Polizei gingen hunderte Hinweise ein. Sie setzte eine 30-köpfige Sonderkommission ein, die nach dem flüchtigen Bootsführer fahndete. Sie überprüfte zahlreiche Boote und ihre Halter. Darunter befand sich auch der 74-jährige Mann, der nun ins Zentrum der Ermittlungen gerückt ist. Dessen Boot hatte die Polizei am Dienstag abgeschleppt.Unschuldsvermutung bis zum Urteil Die Untersuchungsbehörden betonten in ihrer Mitteilung am Freitag, für den Mann gelte bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung. Gleichzeitig kündigten sie an, dass noch immer weitere Ermittlungen, besonders zum Unfallhergang, notwendig seien. Mit einem Abschluss des Verfahrens sei erst in einigen Monaten zu rechnen.
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