Rainer Schaller an der Medienkonferenz unmittelbar nach dem Loveparade-Unglück. /


Die Lopavent als Veranstalter sehe sich mit in der moralischen Verantwortung für das tragische Unglück und wolle einen Beitrag zur Aufklärung der Ereignisse an diesem Tag leisten.
Das Team der Lopavent will nach eigenen Angaben mit der Veröffentlichung des Materials dazu beitragen, «die Vorgänge am 24.7.2010, die zu der Katastrophe geführt haben, nachzuvollziehen und aufzuklären.» Alle Materialien lägen den Ermittlungsbehörden vor.
Auf der Seite www.dokumentation-loveparade.com hat das Unternehmen ausserdem einen Dokumentarfilm veröffentlicht. In ihm wird die Polizeikette auf der Hauptrampe als entscheidende Ursache für das Zustandekommen der Katastrophe mit 21 Toten dargestellt.