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Roger Federer die Ruhe im Sturm

Roger Federer (ATP 2) hat die erste US-Open-Woche mit der grösstmöglichen Effizienz hinter sich gebracht. Beim 6:4, 6:3, 6:3 gegen Paul-Henri Mathieu war er zum dritten Mal ungefährdet. Patty Schnyder scheiterte hingegen mit 6:7 (5:7), 6:3, 6:7 (6:8) an Yanina Wickmayer (Be/15).

Marco Keller, New York / Quelle: Si / Samstag, 4. September 2010 / 23:05 h

Spielerisch bekundete Federer bisher zwar keinerlei Probleme, gestern fand er sich phasenweise dennoch in einem Sturm wieder,. Die Bedingungen im Arthur-Ashe-Stadium waren so extrem schwierig wie nur selten, starke Böen erschwerten die Ballkontrolle sowohl bei Aufwurf wie auch beim Schlagen selber. Beide Spieler mussten einige Male vor der unberechenbaren Flugbahn kapitulieren, Federer sogar einmal nach einem «Topspin-Wind-Lob». Der in eine Baisse gefallene einstige Gstaad-Sieger hielt anfänglich ausgezeichnet mit und kam bei 4:3 sogar zu einem Breakball, den Federer mit einem Service-Winner annullierte. Mit elf von zwölf gewonnenen Punkten beendete er dann den Satz doch noch standesgemäss. Im letzten Game, bei 5:3 im dritten Satz, musste Federer dann noch einmal drei Breakchancen abwehren, ehe Mathieu die Partie nach 99 Minuten mit einem «Penalty-Volleyfehler» selber bendete. Nach zwei Auftritten am Tag dürfte der fünffache Champion nächste Woche, wenn die Aufgaben immer schwieriger werden, wieder am Abend angesetzt werden. Am Montag (also voraussichtlich in der Nacht auf Dienstag Schweizer Zeit) trifft er auf Jürgen Melzer (Ö/13) oder Juan Carlos Ferrero (Sp/22), ehe wohl das erneute Duell mit Robin Söderling (Sd/5) anstehen würde. Der Schwede müsste gegen Albert Montañes (Sp/21) ungefährdet sein.

Schnyders Tiebreak-Chancen

Patty Schnyder wird noch einige Zeit den Tiebreaks nachtrauern. Sie führte im ersten Satz in der Kurzentscheidung schon 5:3, verlor dann aber alle verbleibenden Punkte des Durchgangs. Die Linkshänderin liess sich diesmal aber weder durch den Rückstand noch die diffizilen Witterungsbedingungen unterkriegen und führte später im dritten Satz sogar 2:0. Bei 3:4 wehrte sie -- in einer mittlerweile hochklassigen Partie -- mit offensivem Spiel drei Breakchancen ab. Nachdem sie auch noch einen Matchball abwehren konnte, schaffte sie es erneut ins Tiebreak, hatte bei 6:5 selber einen Ball zum 22. Einzug in einen Major-Achtelfinal, den Wickmayer stark konterte und wenig später brachte sie sich mit einem Doppelfehler um die Früchte ihrer Arbeit. Wenn sie auch dieses Ende nicht verdient und es hauchdünn verpasst hat, als älteste Spielerin seit Nathalie Tauziat (vor neun Jahren) in den US-Open-Achtelfinal einzuziehen, so hat dieses Turnier doch eindrücklich gezeigt, dass sie längst noch nicht zum alten Eisen zählt. Wenn sie motiviert und fit ist wie in den letzten Wochen, kann sie noch einigen Schaden anrichten und ist hierzulande leistungsmässig immer noch die Nummer 1.

Wawrinkas Zufriedenheit

Stanislas Wawrinka fordert heute Andy Murray (Gb/4). Der Romand hatte sich am Freitag souverän mit 7:5, 6:3, 6:4 gegen Juan Ignacio Chela (Arg, ATP 51) durchgesetzt. Vor drei Jahren war Wawrinka in Flushing Meadows noch im Achtelfinal auf höchst vermeidbare Weise am schlaksigen Argentinier gescheitert. Diesmal agierte er nun in den Schlüsselmomenten effizienter und wehrte auch sieben von acht Breakchancen ab. Er war sehr zufrieden: «Ich spielte, wie ich mir das vorgenommen hatte, offensiver, habe den Ball früher genommen und bin auch gut ans Netz gegangen. Das hat heute den Unterschied ausgemacht. Einzig aufgeschlagen habe ich nicht besonders gut.» Damit erhält er nun eine Chance, gegen den bisher in Nordamerika so starken Murray zu spielen, der in Toronto gewann und in Los Angeles das Endspiel erreichte. Der Schotte, der den jamaikanischen Showman Dustin Brown sicher im Griff hatte, hat zwar die letzten drei Duelle für sich entschieden. Er wird aber Wawrinka sicher nicht unterschätzen, hat die Schweizer Nummer 2 doch drei von acht Partien gewonnen und ihn auch 2009 in Wimbledon, im ersten Spiel, das im Tennis-Mekka unter geschlossenem Dach ausgetragen wurde, ans Limit geführt. «Ich werde einen optimalen Match spielen müssen, wenn ich eine Chance haben will», so Wawrinka, «aber ich fühle mich in guter Form.» Den zweiten echten Test absolvierte Rafael Nadal. Der topgesetzte Spanier musste gegen Denis Istomin alle Register ziehen, um nach zweidreiviertel Stunden mit 6:2, 7:6 (7:5), 7:5 als Sieger vom Platz zu gehen. Der Usbeke, der in Cincinnati gegen Roger Federer mit einer Knöchelverletzung aufgegeben hatte, spielte zwei Sätze lang grossartiges Tennis und führte im Tiebreak sogar 5:1. Nadal servierte erneut hervorragend und liess sich einmal 124 Meilen notieren (215 km/h), den wohl schnellsten Aufschlag seiner Karriere. Neben dem Mallorquiner siegten am Freitag sechs weitere Spieler aus dem Land des Fussball-Weltmeisters.

Zwei Achtelfinal-Schlager

Mit den Achtelfinals beginnt auch das Frauen-Tableau zu interessieren. Zwei Partien ragen dabei heraus: Während die von Heinz Günthardt betreute Ana Ivanovic heute gegen Titelverteidigerin Kim Clijsters ihre Fortschritte unter Beweis stellen möchte, kommt es morgen zum Blondinen-Duell zwischen Caroline Wozniacki und Maria Scharapowa. Beide siegten am Samstag derart problemlos, dass einmal mehr Zweifel an der Kompetivität vieler Frauen aufkamen. Wozniacki hat in drei Partien nur drei Games abgegeben, so wenige wie nie mehr eine Frau seit Mary Pierce (1994 in Paris). Und Scharapowa sorgte mit dem 6:0, 6:0 gegen das neue italo-amerikanische Starlet Beatrice Capra für den ersten «double bagel» in einem Major-Sechzenhtelfinal in mehr als vier Jahren.

Resultate:

Flushing Meadows, New York. Grand-Slam-Turnier (22,668 Mio. Dollar/Hart). Männer. 2. Runde: Stanislas Wawrinka (Sz/25) s. Juan Ignacio Chela (Arg) 7:5, 6:3, 6:4. Rafael Nadal (Sp/1) s. Denis Istomin (Usb) 6:2, 7:6 (7:5), 7:5. Fernando Verdasco (Sp/8) s. Adrian Mannarino (Fr) 6:1, 6:2, 6:2. Nicolas Almagro (Sp/14) s. Guillermo Garcia-Lopez (Sp) 6:3, 7:6 (7:5), 4:6, 7:6 (7:4). Sam Querrey (USA/20) s. Marcel Granollers (Sp) 6:2, 6:3, 6:4. Feliciano Lopez (Sp/23) s. Benoit Paire (Fr) 6:4, 6:7 (4:7), 5:7, 7:6 (7:3), 6:2. Gilles Simon (Fr) s.



Mit lockerem Schwung wie aus dem Lehrbuch: Roger Federer an der US-Open. /

Philipp Kohlschreiber (De/29) 4:6, 6:3, 1:6, 6:1, 6:3. David Nalbandian (Arg/31) s. Florent Serra (Fr) 7:5, 6:4, 6:2. Daniel Gimeno-Traver (Sp) s. Jérémy Chardy (Fr) 4:6, 6:2, 6:0, 7:6 (7:2). -- Wawrinka jetzt gegen Andy Murray (Gb/4). 3. Runde: Roger Federer (Sz/2) s. Paul-Henri Mathieu (Fr) 6:4, 6:3, 6:3. Robin Söderling (Sd/5) s. Thiemo De Bakker (Ho) 6:2, 6:3, 6:3. Gael Monfils (Fr/17) s. Janko Tipsarevic (Ser) 7:6 (7:4), 6:7 (4:7), 6:2, 6:4. Albert Montañes (Sp/21) s. Kei Nishikori (Jap) 6:2, 2:1 w.o. Richard Gasquet (Fr) s. Kevin Anderson (SA) 6:4, 7:6 (7:3), 7:5. Frauen. 3. Runde: Yanina Wickmayer (Be/15) s. Patty Schnyder (Sz) 7:6 (7:5), 3:6, 7:6 (8:6). Caroline Wozniacki (Dä/1) s. Yung-Jan Chan (Taiwan) 6:1, 6:0. Venus Williams (USA/3) s. Mandy Minella (Lux) 6:2, 6:1. Maria Scharapowa (Russ/14) s. Beatrice Capra (USA) 6:0, 6:0. Kanepi (Est/31) s. Jelena Jankovic (Ser/4) 6:2, 7:6 (7:1). Francesca Schiavone (It/6) s. Alona Bondarenko (Ukr/29) 6:1, 7:5. Shahar Peer (Isr/16) s. Flavia Pennetta (It/19) 6:4, 6:4. Ana Ivanovic (Ser) s. Virginie Razzano (Fr) 7:5, 6:0. Andrea Petkovic (De) s. Peng Shuai (China) w.o (Ellbogen). Dominika Cibulkova (Slk) s. Lourdes Dominguez Lino (Sp) 6:0, 6:1. Achtelfinal-Tableau: Wozniacki (1) - Scharapowa (14), Kusnezowa (11)/Kirilenko (23) - Cibulkova, Kanepi - Wickmayer (15), Petkovic - Dulgheru/Swonarewa (7); Schiavone (6) - Pawljutschenkowa (20), Peer (16) - Venus Williams (3), Stosur (5) - Dementjewa (12), Ivanovic - Clijsters (2). Doppel. Männer. 2. Runde: Mardy Fish/Mark Knowles (USA/Bah/15) s. Marco Chiudinelli/Lukas Lacko (Sz/Slk) 6:4, 6:1. Frauen. 2. Runde: Timea Bacsinszky/Tathiana Garbin (Sz/It) s. Su-Wei Hsieh/Peng Shuai (Taiwan/China/16) 3:6, 6:3, 7:6 (8:6). Mixed. 1 Runde: Marcin Matkowski/Olga Goworzowa (Pol/WRuss) s. Oliver Marach/Timea Bacsinszky (Ö/Sz) 6:1, 6:3.

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