|
||||||
|
||||||
|
|
George Michael weinte sich die Augen ausHart: George Michael (47) «weinte sich die Augen aus», nachdem er erfahren hatte, für acht Wochen ins Gefängnis zu müssen.sl / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 15. September 2010 / 09:28 h
«Er wusste nicht, was er tun sollte. Er war am Boden zerstört», erzählte Richard Hayes, der wegen einer Verkehrssünde in der gleichen Zelle sass, der britischen Zeitung 'The Sun'. «Er wiederholte immer wieder: 'Ich kann nicht glauben, dass mir das passiert.' Er weinte sich die Augen aus, heulte regelrecht.
Nahm seine Verurteilung nicht besonders gut auf: George Michael. /
Er wirkte wie ein kleiner Junge.» Der einstige 'Wham!'-Sänger wurde gestern von einem Gericht in London zu acht Wochen Gefängnis verurteilt, nachdem er eingestanden hatte, Marihuana besessen und geraucht zu haben. Ausserdem ist der Star unter Einfluss der Droge Auto gefahren. Einzelhaft Nun sitzt der Sänger im Zellenblock A des Londoner Pentonville-Gefängnis, zu seiner eigenen Sicherheit abgegrenzt von den anderen Insassen.Fünf Jahre ohne Führerschein Zusätzlich zu seiner Haftstrafe, von der er mindestens vier Wochen absitzen muss, wurde dem Musiker für fünf Jahre der Führerschein entzogen und ein Bussgeld in Höhe von umgerechnet 1500 Euro auferlegt. Auslöser des Dramas war der Unfall vom 4. Juli diesen Jahres, bei dem George Michael die Kontrolle über seinen Wagen verlor und in ein Fotogeschäft in seiner Nachbarschaft raste. Bilder der Videoüberwachung zeigten einen geschockten Michael, der aus seinem Land Rover stieg, um auf die Polizei zu warten. Vor Ort musste der Megastar keinen Alkoholtest ablegen, auf der Polizeidienststelle dann aber einen Drogentest machen.Verwarnungen Dem Künstler war in der Vergangenheit die Fahrerlaubnis für zwei Jahre entzogen worden, nachdem er im Mai 2007 in Cricklewood im Nord-Westen Londons über dem Steuer seines Autos zusammengebrochen gefunden worden war. Damals gab er zu, illegale Substanzen genommen zu haben. 2008 war George Michael auch wegen des Besitzes von Drogen der Klassen A und C verwarnt worden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|