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Nordkoreas Staatschef befördert seinen SohnSeoul - Der als «Kronprinz» gehandelte jüngste Sohn des nordkoreanischen Staats- und Parteichefs Kim Jong Il ist zum General befördert worden. Das meldete die amtliche Nachrichtenagentur KNCA zum Auftakt einer Parteikonferenz der Kommunisten.fest / Quelle: sda / Montag, 27. September 2010 / 20:48 h
Damit verdichten sich Hinweise, dass der vermutlich 26 Jahre alte Kim Jong Un als Nachfolger seines Vaters aufgebaut werden soll. Sollte er dessen Amt übernehmen, würde das verarmte und international isolierte Land in ununterbrochener Reihe von der Dynastie des Staatsgründers Kim Il Sung regiert.
Jong Uns Name wurde in der Meldung erstmals der nordkoreanischen Bevölkerung bekannt gemacht. Dem KNCA-Bericht über den Auftakt einer Parteikonferenz war ferner zu entnehmen, dass auch Kim Jong Ils Schwester Kyong Hui in den Generalsrang erhoben wurde. Sie spielte in den bisherigen Personalspekulationen um die Nachfolge des 68-jährigen Kim keine Rolle.
Vater und Sohn nominiert
Auf der Parteikonferenz soll die Führung der regierenden Kommunisten neu bestimmt werden. Für das Treffen soll laut Berichten am 25.
Kim Jong Il bereitet seine Nachfolge vor. /
August neben Kim Jong Il auch Kim Jong Un nominiert worden sein. Dies berichtete die südkoreanische Zeitung «Chosun Ilbo» am Montag unter Berufung auf nordkoreanische Quellen. Nur «ranghohe Offiziere» hätten davon gewusst. Offiziell war lediglich die Nominierung des Vaters für das Parteitreffen bekanntgegeben worden, bei dem Teile der Führungsspitze neu bestimmt werden sollen. Seit einiger Zeit wird spekuliert, dass der gesundheitlich angeschlagene 68-jährige Staatschef seinem jüngsten Sohn die Macht in dem kommunistischen Staat übertragen will. Posten im Zentralkomitee? Auf dem Parteitreffen könnte Beobachtern zufolge der Weg für die Machtübergabe geebnet werden. Kim Jong Un, der eine internationale Schule in der Nähe von Bern besucht haben soll, könnte demnach einen einflussreichen Posten erhalten, etwa im Zentralkomitee der Partei. Eine solche Entscheidung würde aber möglicherweise nicht öffentlich bekannt gegeben. Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA hatte das Parteitreffen als «historisches Ereignis» bezeichnet. Bei der letzten Zusammenkunft 1980 war Kim Jong Il als möglicher Nachfolger seines Vaters Kim Il Sung ernannt worden, der 1994 starb.
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