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Chemische Substanzen gelagert - ExplosionBern - In einem Keller in Felsberg GR sind am Samstagabend chemische Substanzen explodiert. Bei der heftigen Explosion wurde ein 50-jähriger Mann schwer verletzt, seine 50-jährige Frau leicht. Die Polizei stellte in dem Doppeleinfamilienhaus Material zur Herstellung von Sprengstoff sicher.fkl / Quelle: sda / Sonntag, 3. Oktober 2010 / 15:13 h
Die genaue Zusammensetzung der Stoffe sei noch nicht klar, teilte die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mit. Die Forensiker der Kantonspolizei Zürich seien dabei, die verdächtigen Substanzen zu bergen und anschliessend zu sprengen - aus Sicherheitsgründen.
Das Gebiet um die Liegenschaft wurde weiträumig abgesperrt. Nachdem die Chemikalien geborgen worden waren, konnten die 17 am Samstagabend evakuierten Anwohner am späten Sonntagnachmittag in ihre Häuser zurückkehren.
Ehemann ist Hobby-Chemiker
Im betroffenen Haus lebt eine Familie; wie viele Kinder das Ehepaar hat, konnte die Polizei nicht sagen. Der Ehemann betätigte sich in seiner Freizeit gerne als Chemiker.
Die Explosion löste ein Grossaufgebot der Graubündner Polizei und anderer Einsatzkräfte aus. /
Chaos nach Explosion - Am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden. /
Verwüstung im Garten: Offenbar experimentierte ein Hausbewohner gerne mit Chemikalien - offenbar auch explosiven. /
Er wurde bei der Explosion verletzt und musste mit schweren Verbrennungen ins Spital gebracht werden. Seine Frau erlitt Prellungen und konnte das Spital wieder verlassen. Zur Betreuung der Beteiligten wurde das Care Team Grischun aufgeboten. Am Gebäude entstand beträchtlicher Sachschaden. Die Explosion im Keller war auch im Garten sichtbar: Überall lagen Holzteile, Kartons, zerstörte Gegenstände oder auch Äpfel, die von der Wucht der Explosion umhergeschleudert worden waren. Auch das Kellerfenster zum Garten hin wurde in Mitleidenschaft gezogen, wie die Fotos der Polizei zeigen. Die Explosion hatte ein Grossaufgebot der Einsatzkräfte ausgelöst: Neben der Kantonspolizei Graubünden und dem Wissenschaftlichen Forschungsdienst (WFD) des Forensischen Instituts der Kantons- und Stadtpolizei Zürich stehen auch mehrere Sanitäter, die Feuerwehren von Donat/Ems und Felsberg GR sowie die Chemiewehr der EMS-Chemie im Einsatz.
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