Die Aktrice ('Grey's Anatomy') heiratete den Musiker Josh Kelley 2007 und die beiden adoptierten im vergangenen Jahr ein kleines Mädchen, Naleigh, aus Südkorea.
Die Beauty gesteht, dass sie anfänglich besorgt gewesen sei, wie ihr Mann sich ans Vatersein gewöhnen würde, doch der verblüffte sie damit, wie leicht er mit der Veränderung klar kam. «Er ist ein grossartiger Vater. Ich habe es nicht erwartet. Er ist solch ein Kerl. Ich vergöttere ihn, ich kann mir nicht vorstellen, mit einem anderen Mann zusammen zu sein, aber er kann sehr egozentrisch sein», erzählte sie der Novemberausgabe von 'Redbook'.
«Nicht auf selbstherrliche Weise, nur irgendwie in seinem eigenen Kopf und unkonzentriert bei allem anderen, ausser seinem eigenen Zeug.
«Adoption Teil meines Lebens»: Katherine Heigl. /
Daher war ich wirklich überrascht davon, wie obenauf und wie verbunden er ist.»
Die Eltern der Mimin adoptierten Heigls ältere Schwester Meg aus Südkorea, was Teil des Grundes für ihre Entscheidung war, Naleigh ein zu Hause zu geben. Die Aktrice und ihr Gatte sprechen derzeit darüber, wann die beste Zeit wäre, ihre Familie zu erweitern, und denken, dass sie in naher Zukunft vielleicht noch ein Kind adoptieren werden.
«Wir reden noch darüber, auch biologische Kinder zu haben. Ich schliesse das nicht aus», stellte Heigl klar. «Adoption ist ein Teil meines Lebens gewesen und ein Teil meiner Familie, daher war es so, wie ich anfangen wollte.»
«Bin wirklich nervös»
Die Eheleute durften ihre Adoptivkinder mit nach Hause nehmen, kurz bevor die Hollywood-Schönheit mit den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film 'Life as We Know It' anfing. Sie gesteht, dass es zu dieser Zeit hart war, Arbeit und Privatleben zu jonglieren, insbesondere da sie es hasst, Dingen nicht ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken.
«Wenn ich mich zu sehr aufteile, bin ich keine gute Schauspielerin», sagte sie. «Ich bin keine gute Mutter und ich bin einfach wirklich nervös - und jeder hasst mich», verriet Katherine Heigl.
