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Noch 110 Meter bis zu verschütteten ChilenenSan José - Die Bohrungen zur Rettung der seit zwei Monaten in einer Kupfermine in Chile verschütteten Bergleute machen weiter rasche Fortschritte. Der schnellste der drei Bohrer erreichte am Mittwoch eine Tiefe von 519 Metern und war noch 110 Meter von den Bergleuten entfernt.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 6. Oktober 2010 / 22:20 h
Der Bohrer drang in weniger als 24 Stunden 53 Meter in die Tiefe vor. Der Einsatz des Bohrers Schramm T-130 wurde aber vorläufig ausgesetzt, um ein Teil am Bohrkopf auszutauschen, wie Chefingenieur Andrés Sougarret sagte.
Der Bohrer soll einen Arbeitsraum in 630 Metern Tiefe erreichen, zu dem die 33 Bergleute gelangen können. Sie harren seit dem Einsturz der Kupfermine am 5. August in 700 Metern Tiefe aus.
Der Bohrer hatte die Stelle in 630 Metern Tiefe bereits vor drei Wochen erreicht, dabei allerdings nur einen bereits bestehenden Schacht auf 30 Zentimeter Durchmesser erweitert.
Die Kumpels harren seit Anfang in 700 Metern Tiefe aus.
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Bei der jetzigen Bohrung soll der Schacht auf rund 70 Zentimeter erweitert werden. Unklar ist derzeit noch, ob der Schacht dann noch ausgekleidet wird oder ob die Bergleute sofort mit einer Rettungskapsel geborgen werden können. Die Auskleidung könnte noch einmal eine Woche dauern. Ein Datum für die Rettung steht noch nicht fest, laut den Angaben der vergangenen Tage sollen die Bergleute aber in der zweiten Oktoberhälfte geborgen werden. Chiles Präsident Sebastian Piñera hatte am Montag gesagt, er hoffe, die Kumpel kämen noch vor dem Beginn seiner Europa-Reise am 15. Oktober frei. Die Opposition kritisierte daraufhin, er übe Druck auf die Rettungskräfte aus.
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