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Repower bestreitet Absprachen mit KonkurrenzPoschiavo GR - Die italienische Wettbewerbsbehörde hat eine Untersuchung gegen je zwei Gesellschaften des Bündner Energieunternehmens Repower und der zur Axpo Gruppe gehörenden EGL eingeleitet. Die Behörde hegt den Verdacht von Absprachen zwischen den Firmen.bra / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Oktober 2010 / 14:06 h
Bei der Repower sind laut einer Mitteilung der Wettbewerbsbehörde die Firmen Repower Italia und die im Trentino tätige Stromverteilerin SET betroffen, wie die «Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato» am Mittwoch auf Anfrage mitteilte.
Von der EGL-Gruppe sind die Energiehändlerin EGL Italia, ein Schwergewicht im italienischen Markt, und die Stromproduzentin Calenia Energia ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Weiter wird mit der Tirreno Power gegen eine der grössten Stromproduzentinnen Italiens ermittelt.
Die Wettbewerbsbehörde verdächtigt die Energieunternehmen in der süditalienischen Region Campania den Markt zeitweise unter sich aufgeteilt zu haben. Campania und deren Hauptstadt Neapel zählen knapp sechs Millionen Einwohner.
Repower besitzt in Campania im Ort Teverola 61 Prozent an einem Gaskombi-Kraftwerk mit einer Leistung von 400 Megawatt.
Es wird mit der Tirreno Power gegen eine der grössten Stromproduzentinnen Italiens ermittelt. (Symbolbild) /
Die restlichen 39 Prozent hält die Hera Gruppe aus Bologna, die auch an der Calenia Energia eine Minderheitsbeteiligung von 15 Prozent hat. Die Jahresproduktion in Teverola von 2800 Gigawattstunden entspricht knapp dem Strombedarf des ganzen Kantons Graubünden. Repower nicht beunruhigt Worin genau der Verdacht gegen die Repower bestehe, wisse man noch nicht, sagte Firmenchef Kurt Bobst auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Dennoch sei das Unternehmen nicht beunruhigt. «Wir haben keine Absprachen getroffen», betonte Bobst.
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