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Angela Merkel als CDU-Vorsitzende bestätigtKarlsruhe - Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist als CDU-Vorsitzende wiedergewählt worden - allerdings mit dem zweitschlechtesten Ergebnis in ihren sechs bisherigen Wahlen an die Parteispitze. In Karlsruhe erhielt sie am Montag 90,4 Prozent der abgegebenen Stimmen.fest / Quelle: sda / Montag, 15. November 2010 / 16:30 h
Merkel nahm die Wahl an und sagte, sie sei mit Freude weiter Vorsitzende «dieser grossartigen Partei». Zuvor hatte die Kanzlerin mit einer kämpferischen Rede die Delegierten begeistert und die Oppositionsparteien scharf attackiert.
Bei der Wahl vor zwei Jahren hatte Merkel eine Zustimmung von 94,83 Prozent erhalten. Sie ist seit April 2000 Parteivorsitzende. Damals erhielt sie beim Parteitag in Essen mit 95,9 Prozent ihr bestes Wahlergebnis. Auf ihr schlechtestes Ergebnis kam die Parteivorsitzende 2004 auf dem Düsseldorfer Parteitag mit 88,4 Prozent.
Als stellvertretende Parteivorsitzende gewählt wurden am Montag in Karlsruhe Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, Umweltminister Norbert Röttgen, Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und Bildungsministerin Annette Schavan.
Warnung vor linker Republik
In ihrer 75-minütigen Rede warnte Merkel eindringlich vor einer rot-rot-grünen Republik (SPD-Linke-Grüne).
Angela Merkel erhielt mit 90,4 Prozent etwas weniger Zustimmung, als vor zwei Jahren. /
Die Alternative zur christlich-liberalen Koalition wäre weder eine neue grosse Koalition noch Schwarz-Grün (CDU/CSU-Grüne) oder ein Bündnis aus CDU, FDP und Grünen. «Das sind Illusionen, Hirngespinste», rief die CDU-Vorsitzende aus. Die Alternative zu Schwarz-Gelb (CDU/CSU-FDP) wäre nichts Anderes als Rot-Rot-Grün. SPD und Grüne würden 2013 keine Sekunde zögern, mit den Linken zusammenzugehen. Das zu verhindern, sei ein Auftrag von historischer Tragweite. «Wir müssen dem Land Rot-Rot-Grün ersparen», sagte Merkel. SPD auf der Flucht vor Verantwortung Die SPD sei auf der Flucht vor Verantwortung und Realität, sie verspiele damit ihren Auftrag als zweite Volkspartei in Deutschland, kritisierte die Kanzlerin. Die Grünen seien «vor allem und ständig immer dagegen». Dagegen zu sein, sei aber das Gegenteil von bürgerlicher Politik. Bürgerliche Politik erschöpfe sich nicht im Halten von Demonstrationsschildern.
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