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Blumen und Reis für die Opfer in KambodschaPhnom Penh - Mit einem landesweiten Trauertag hat Kambodscha am Donnerstag Abschied genommen von den hunderten Opfern der Massenpanik auf einer Brücke in der Hauptstadt Phnom Penh. Offiziell liegt die Zahl der beim Unglück getöteten Menschen bei mindestens 347.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 25. November 2010 / 07:40 h
Im ganzen Land wehten am Donnerstag Fahnen auf halbmast, öffentliche Gebäude und Schulen blieben geschlossen. Unzählige Menschen legten Früchte, Reis und Wasser nieder, um nach alter Tradition die Seelen der Verstorbenen zu besänftigen.
An der offiziellen Zeremonie in der Nähe der Unglücksbrücke nahmen auch Regierungschef Hun Sen und seine Frau sowie fast die gesamte Regierung teil.
Während sich der ganz in schwarz gekleidete Hun Sen verstohlen eine Träne abwischte, liess seine Frau Bun Rany ihrer Trauer freien Lauf. Wie fast alle anderen Frauen trug sie eine weisse Bluse - eine Farbe der Trauer in Kambodscha. Bei der Brücke wurden Kerzen und Räucherstäbchen angezündet.
Trauerbotschaft von Sihanouk Auch vom für die Kambodschaner sehr wichtigen Königshaus kam Zuspruch. Zwar nahm König Sihamoni nicht an der Zeremonie teil. Sein immer noch sehr verehrter Vater Norodom Sihanouk sandte aber eine Kondolenzbotschaft aus Peking, wo er medizinisch behandelt wird. In der auf Seite eins einer Zeitung abgedruckten Botschaft äussert er seine «tiefste Traurigkeit» über das Unglück. Trotz der Katastrophe und der Trauer kündigte ein Regierungsvertreter an, dass die Unglücksbrücke schon bald wieder für Fussgänger passierbar sein solle. Massen von Menschen hatten am Montagabend versucht, über die Brücke zu einer Feier zum Ende des traditionellen Wasserfestes auf die sogenannte Diamant-Insel zu gelangen, als die Panik ausbrach. Auslöser waren offenbar Gerüchte, dass die Brücke einzustürzen drohte.Doppelt gezählt Bei dem Unglück starben nach neuesten Regierungsangaben 347 Menschen. Es habe nicht wie zunächst angegeben, 456 Tote gegeben, teilte das kambodschanische Sozialministerium mit. Die irrtümlich höhere Zahl der Toten sei zustande gekommen, weil einige doppelt gezählt worden seien. In den Spitälern von Phnom Penh wurden 395 Verletzte behandelt.
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