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Will Ferrell wünscht sich böse zu seinDüstere Legenden: Will Ferrell (43) wäre gerne öfter der Fiesling auf der Leinwand.fest / Quelle: sda / Dienstag, 7. Dezember 2010 / 17:41 h
Der Schauspieler ('Die etwas anderen Cops') ist traurig darüber, dass er in den meisten seiner Filme eher den liebenswerten Trottel, als den Schrecken erregenden Bösewicht gegeben hat. Das Fieseste, was der Star seiner Meinung auf die Leinwand gebracht hat, ist seine Rolle in der 'Austin Powers'-Saga, in der er Mustafa, den bösen Sidekick des gemeinen Dr.
Will Ferrell kann eigentlich gar nicht böse sein, oder? /
Evil, mimte. «Ich durfte nicht so oft [den Bösen spielen]», klagte der Megastar dem 'Empire'-Magazin. «Mustafa war gemein, aber er war nur ein Handlanger. Wir haben seine wahre Boshaftigkeit nie gesehen.» Schliesslich konnte Will Ferrell zumindest seine komisch-böse Seite entdecken: Als Mega-Bösewicht in dem Zeichentrickabenteuer 'Megamind'. Darin spricht der Hollywoodler den Titelhelden, der, anfangs durch und durch böse, später seine sanfte Seite entdeckt. «'Megamind' hat Spass gemacht - er ist ein wirklich bedrohlich aussehender Typ, aber später merkt man, dass er liebenswert ist und einfach gemocht werden will», enthüllte Will Ferrell über seine Rolle als Beinahe-Bösewicht.
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