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Nadals authentischer CharmeRafael Nadal benötigte nur wenige Minuten, um die Tennisfans im ausverkauften Hallenstadion für sich zu gewinnen -- und damit die Sympathien zwischen ihm und seinem Rivalen Roger Federer ein wenig auszugleichen.fest / Quelle: Si / Dienstag, 21. Dezember 2010 / 23:36 h
Auf dem Weg von der Garderobe zum Court führte SF-Moderatorin Steffi Buchli mit dem spanischen Superstar ein kurzes Interview, welches das Publikum in der Halle mitanschauen und mithören konnte. Nadal erntete für jede einzelne Aussage in seinem Spanisch-Englisch Applaus. Denn er brachte damit vieles zum Ausdruck, was ihm am Herzen liegt. Sein Charme war authentisch, nicht gespielt. Eine kleine Auswahl der kernigen Sätze.
- Gefragt, ob er das Spiel in Zürich als Revanche für die Niederlage gegen Federer betrachte, sagte Nadal: «Revanche? Nein, es ist heute anders.
Da sind sich zwei einig: Spenden zu sammeln steht im Mittelpunkt. /
Es geht darum, gutes Tennis zu spielen und allen eine Freude zu bereiten. Spenden zu sammeln steht im Mittelpunkt.» - «Ich habe viel Respekt für Roger Federer. Er ist der grösste Spieler der Geschichte.» - «Roger Federer ist ein grosses Vorbild für alle Kinder. Ich danke ihm für alles, was er in den letzten Jahren für unseren Sport gemacht hat.» - «Ich danke euch allen dafür, dass ihr hierher gekommen seid. Es ist für mich selber ein grosses Vergnügen, hier zu sein. Ich hoffe, dass ihr eure Freude an unserem Spiel haben werdet.» Nach dem Match sagte Nadal vor den begeisterten Fans: «Das Wichtigste ist, dass für die Stiftung, für die Kinder in Afrika Geld zusammengekommen ist.». Angesprochen auf die «Revanche» von heute Mittwoch in Madrid, sagte er: «Ich hoffe, dass in Madrid eine ähnlich tolle Atmosphäre herrschen wird wie hier in Zürich.»
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