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UNO-Länder stellen sich hinter OuattaraNew York - Die UNO-Vollversammlung hat Oppositionskandidat Alassane Ouattara indirekt als rechtmässigen Präsidenten der Elfenbeinküste anerkannt. Das Parlament der 192 UNO-Staaten akzeptierte einstimmig Ouattaras Kandidaten Youssouf Bamba als neuen UNO-Botschafter.ht / Quelle: sda / Freitag, 24. Dezember 2010 / 07:59 h
Zugleich wurde dem bisherigen Vertreter der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen, einem Vertrauten des amtierenden Präsidenten Laurent Gbagbo, die Akkreditierung entzogen, wie der Sprecher der Generalversammlung bestätigte.
Die Zulassung des neuen UNO-Botschafters und anderer Gesandter Ouattaras gilt als Anerkennung des Wahlsieges der Opposition, auch wenn es keinen formellen Beschluss dazu gibt. Zudem nahm die Vollversammlung ein Papier der Afrikanischen Union zur Kenntnis, das von einer Anerkennung Ouattaras sprach.
Zum Sieger erklärt worden Nach der Präsidentenwahl Ende November war Ouattara zum Sieger erklärt worden, der bisherige Präsident Gbagbo ignorierte das aber und liess sich erneut vereidigen. Seitdem kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.Einstimmig anerkannt: Alassane Ouattara. /
Nach Schätzungen der UNO kamen bei den Unruhen in der Elfenbeinküste bislang mehr als 170 Menschen ums Leben. Zudem wurden nach Angaben der stellvertretenden UNO-Menschenrechtskommissarin Kyung Wha Kang mindestens 471 Menschen verhaftet. 90 Menschen seien gefoltert worden, 24 verschwunden. Zugriff auf Staatskonten gesperrt Die westafrikanische Zentralbank hat dem früheren Präsidenten der Elfenbeinküste Laurent Gbagbo den Zugang zu den Staatskonten gesperrt und sich hinter Oppositionskandidaten Alassane Ouattara gestellt. Mit ihrer Entscheidung vom Donnerstag erhöht die Zentralbank den Druck auf Gbagbo und macht es ihm schwieriger die Löhne von Regierungsangestellten und Soldaten zu zahlen. Unterstützer von Ouattara hoffen, dass sich durch das ausbleibenden des Lohns viele Menschen von Gbagbo abwenden.
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