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David Arquette: Mit vier gab's das erste BierSchauspieler David Arquette hat von seiner Kindheit erzählt, in der er regelmässig Alkohol trank.dyn / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 24. Februar 2011 / 21:22 h
David Arquette (39) erklärte, er sei mit zwölf Jahren bereits ein regelmässiger Trinker gewesen.
Der Schauspieler ('Scream'), der sich im Januar einem Alkoholentzug unterzog, eröffnete, er habe mit acht Jahren seinem Vater Drogen geklaut und mit vier sein erstes Bier getrunken. Kein Wunder also, dass der Noch-Mann von Courteney Cox jetzt offen zugibt, eigentlich sein ganzes Leben mit Suchtproblemen gekämpft zu haben. Er erinnerte sich in einem Interview mit Oprah Winfrey an seine ersten Erfahrungen mit Alkohol: «Als ich meinen ersten Schluck Bier genommen habe, muss ich etwa vier Jahre alt gewesen sein. Ich war mit meinem Vater im Keller und da stand Bier, also griff ich danach und trank es. Und ich erinnere mich daran. Es ist eine meiner ersten Erinnerungen. Wohl mit zwölf habe ich ernsthaft angefangen zu trinken. Ich habe meinem Vater Gras geklaut, als ich acht Jahre alt war.»
Seine Ausführungen lassen Arquettes Ausschweifungen der Wochen, nachdem die Trennung von seiner Frau bekannt wurde, in neuem Licht erscheinen. Ende des vergangenen Jahres war der smarte Hollywoodler von keiner Party wegzudenken.
David Arquette war bereits in seiner Jugend ein regelmässiger Trinker. /
Er entschloss sich, sich professionelle Hilfe zu suchen, nachdem Courteney und seine Schwester Patricia einschritten. Sie wollten unbedingt, dass er sein Leben wieder auf die Reihe bekommt und mittlerweile ist er glücklich, dass sie ihn von einem Entzug überzeugten. «Ich kam aus Miami zurück und machte ein Nickerchen. Ich wachte auf und Patricia und Courteney standen an meinem Bett. Courteney hielt eine Tasse Kaffee in der Hand. Ich fragte, was die beiden zusammen bei mir machten. Aber ich wusste es schon. Courteney fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, kurz ins Wohnzimmer zu kommen. Ich steckte meinen Kopf raus und sah meinen besten Freund Hartwell und meinen Geschäftspartner und einen Typen, den ich nicht kannte. Ich sagte: 'Was ist los, ihr Deppen? Ich schätze, das ist meine Intervention!'» Zum Schluss des Gesprächs blieb noch etwas, was den Schauspieler positiv in die Zukunft sehen lässt - mit seiner Noch-Frau versteht er sich wieder viel besser. Die beiden hoffen, zum Wohle ihrer sechs Jahre alten Tochter Freunde bleiben zu können: «Wir sind immer noch gute Freunde und verstehen uns wirklich gut», freute sich David Arquette.
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