|
||||||
|
||||||
|
|
George Michael dementiert TrennungSänger George Michael ist wütend über Berichte, sein Partner Kenny Goss habe sich von ihm getrennt, und beschimpfte die Veröffentlichungen als Ablenkungsmanöver.fest / Quelle: Cover Media / Montag, 7. März 2011 / 23:36 h
Stocksauer: George Michael (47) reagierte auf der Webseite Twitter auf Behauptungen, sein Partner Kenny Goss und er hätten sich getrennt - dies sei eine Lüge und solle nur von seinen Entschuldigungen ablenken.
Heute Morgen war ein Gerücht durch die Medien gegeistert, der Partner des Stars ('Wham') Kenny Goss habe sich nach 15 Jahren von ihm getrennt. Michael hatte letztes Jahr einige Zeit im Gefängnis verbracht, nachdem er mehrfach unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen Autogefahren war.
Obwohl der Musiker gerade dabei sei, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und sich einige Zeit aus dem Licht der Öffentlichkeit ferngehalten hatte, hiess es, Goss habe dem Druck nicht mehr Stand gehalten und die Romanze beendet. Der Superstar - der schon des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt kam - wandte sich auf Twitter an seine Fans und dementierte die Gerüchte, nachdem er im britischen Fernsehen eine Diskussion darüber gehört hatte. «Könnte bitte jemand an '5wrightstuff' twittern, und ihm sagen, dass die 'Sun' wieder lügt wie gedruckt», schrieb der Künstler, «sie versuchen nur, meine Entschuldigungen in den Schatten zu stellen, nehme ich an.»
Cover-Version eines New Order-Stücks
Michael spielt auf ein Interview an, das heute morgen im britischen Radiosender 'BBC2' ausgestrahlt worden war. In der Sendung entschuldigte sich der Beau für seine Gefängnisaufenthalt im letzten Jahr und gab zu, dass er es aufgrund seiner Handlungen verdient habe, eingesperrt zu werden.
Er sprach auch über seine Cover-Version des Hits 'True Faith' der Gruppe 'New Order', den er für die britische Wohltätigkeits-Aktion 'Comic Relief' aufgenommen hatte und ärgert sich jetzt, dass die Aufmerksamkeit von diesem guten Projekt abgelenkt wurde. «Es ist überhaupt nicht wahr.
George Michael. /
Es ist nur der verzweifelte Versuch die Tatsache, dass ich endlich eine Gelegenheit hatte mich bei allen zu entschuldigen, zu kaschieren. Die BBC hatte vorab einige Details des Interviews, das ich mit Chris Evans am Freitag für 'Comic Relief' führte, veröffentlicht. Es gab schon vor Weihnachten Gespräche über ein Interview mit mir über meine Zeit im Gefängnis, aber ich wollte das nicht wirklich machen. Ich wollte diese Situation nicht ausnützen, denn ich nehme sie sehr ernst», erklärte der Brite. Schaden für eine gute Sache Das erfundene Drama um seine Beziehung schade seinem Einsatz für die gute Sache, wütete George Michael weiter: «Als ich dann gestern diese Sachen von der BBC gelesen habe - wo ich in erster Linie Entschuldigung sage und bekannt gebe, dass ich alles was mir zugestossen ist auch verdient habe und dass ich eine Art Karma-Rechnung zu begleichen hatte - ich glaube sie wollten, dass ich damit gute Werbung mache und haben das deswegen geschrieben. Ich habe also heute morgen gehofft, dass ich schön Werbung für 'Comic Relief' machen kann und auch eine Chance habe, mich zu entschuldigen, bevor ich wieder Musik veröffentliche. Und dann höre ich, dass Kenny mich verlassen hat, was absoluter Blödsinn ist», ärgerte sich der Musiker. Letztendlich sind der Musiker und sein Lebensgefährte wohl noch zusammen. «Kenny und ich hatten auch unsere Probleme, aber ich liebe ihn sehr. Er hat sich nie über meinen Lebensstil beschwert und er hat mich noch nie verlassen», sagte George Michael mit Nachdruck.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|