|
||||||
|
||||||
|
|
Durchzogene Zwischenbilanz der Schweizer WintersportorteBern - Ohne Schneekanonen wäre der Winter diese Saison ausgefallen. In den Bergen hat es so wenig geschneit wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dank künstlicher Beschneiung sind die Skigebiete aber mit einem blauen Auge davongekommen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 30. März 2011 / 16:15 h
Offiziell dauert die Skisaison zwar noch bis Ostern. Eine Umfrage bei verschiedenen Seilbahnunternehmen zeigt jedoch, dass es schlimmer hätte kommen können: Nicht genug damit, dass der starke Franken für Wintergäste aus dem Ausland eine hohe Hürde darstellte. Die Bilder der schmalen Pistenstreifen auf den braunen Hängen wirkten nicht gerade einladend.
«So eine Schneesituation hätte vor zehn Jahren zu einem Desaster geführt», sagte Gieri Spescha, Sprecher von Graubünden Ferien. Nun seien die Pistenverhältnisse dank Schneekanonen immer super gewesen. Auch Armon Cantieni, Geschäftsführer der Bergbahnen Destination Gstaad, sagte: «Ohne Beschneiung wäre das ein schlimmer Winter für uns geworden.»
Teures Wettrüsten Für die Seilbahnunternehmen zahlen sich damit die enormen Investitionen aus, die sie in den letzten Jahren gemacht haben. Waren vor zehn Jahren erst 5 Prozent der Pistenfläche künstlich beschneit, sind es heute schon 36 Prozent. Und ständig werden neue Batterien mit Schneekanonen in Stellung gebracht.Skigebiet Sörenberg: Überall retteten die Schneekanonen den Winter. /
Dieses Aufrüsten hat seinen Preis: Der Kilometer beschneiter Piste kostet rund eine Million Franken. Hinzu kommen Betriebs- und Unterhaltskosten von bis zu 100'000 Franken pro Jahr. Nach Angaben des Verbands Seilbahnen Schweiz (SBS) investieren die Bergbahnunternehmen jährlich rund 80 Millionen Franken in technische Beschneiung. Erste Rückmeldungen Die ersten Rückmeldungen aus den Wintersportorten fallen durchzogen aus. Bei den Bergbahnen Titlis Rotair in Engelberg OW spricht man von einer bisher «sehr guten Saison». Schon in Sörenberg fiel sie dagegen nur «mittelprächtig» aus, wie es auf Anfrage hiess. Die Walliser Bergbahnen rechnen mit bis zu 10 Prozent weniger Umsatz gegenüber dem Vorjahr. Auch Graubünden Ferien verzeichnet zwischen November und Januar ein leichtes Minus. Einigermassen zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Saison zeigten sich die Verantwortlichen im Berner Oberland.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|