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Nicht nur Geld und Karriere im Blickfeld

Zürich - Im internationalen Vergleich sind die Schweizer und Schweizerinnen zufrieden mit ihrer Arbeitsstelle, und das oberste Anliegen ist ihnen eine ausgewogene Work-Life-Balance. Ambitionen auf einen Job auf oberster Führungsebene zeigen nur wenige - und wenn, dann sind es deutlich mehr Männer.

jl / Quelle: KMU Magazin / Donnerstag, 31. März 2011 / 07:56 h

Auch Frauenquoten für Führungsjobs stossen auf wenig Interesse. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture.

Work-Life-Balance wichtig

Die Mehrheit (62%) der Schweizerinnen und Schweizer sind zufrieden mit ihrer aktuellen Jobsituation und schauen sich nicht nach einer neuen Arbeitsstelle um. Dies steht im Gegensatz zur Gesamtheit aller Befragten aus der Accenture-Studie «Reinvent Opportunity: Looking Through a New Lens»: Denn nur 43% der Frauen und 42% der Männer aus 29 befragten Ländern sind zufrieden mit der aktuellen Jobsituation. Die Gründe für die Unzufriedenheit liegen in der ungenügenden Bezahlung, gefolgt von der fehlenden Weiterentwicklung innerhalb der Arbeitsstelle und den fehlenden Karrieremöglichkeiten. Das wichtigste Anliegen in ihrem heutigen Job ist allen befragten Arbeitnehmern - auch in der Schweiz - eine ausgewogene Work-Life-Balance, gefolgt von der interessanten Arbeit und der Karriere.

C-Level bei Frauen wenig gefragt

Bemerkenswert ist, wie hoch die Zufriedenheit der Arbeitnehmer mit dem bis heute erreichten Karrierelevel ist. Den höchsten Wert aller befragten Länder erreichte gar die Schweiz mit 78% (internationaler Durchschnitt 56%). Gefragt nach ihren Karrierezielen, nennen nur gerade Frauen 6% der Arbeitnehmerinnen in der Schweiz (Männer 18%) eine Stelle auf dem C-Level an - der Durchschnitt aller Länder beträgt (14% Frauen / 22% Männer). «Diese Haltung vieler Arbeitnehmerinnen ist fatal für Unternehmen, denen damit weniger Kandidatinnen für anspruchsvolle Führungspositionen zur Verfügung stehen», sagt Guido Scherer, Human Capital Diversity Lead bei Accenture Schweiz.



Das wichtigste Anliegen ist vielen eine ausgewogene Work-Life-Balance. /

«Arbeitgeber sollten nicht warten, bis ihre weiblichen Angestellten von sich aus den nächsten Karriereschritt machen wollen. Sie sollten Frauen durchaus stärker herausfordern und sie früher selektieren und aktiver mit Führungsaufgaben betrauen.»

Wenig Interesse an Frauenquote

Doch vor allem Frauen mit Kindern scheuen oft den Sprung ins kalte Wasser, beobachtet Scherer. «Die Rahmenbedingungen in der Schweiz machen es noch immer schwierig oder unattraktiv, Job und Familie zu vereinbaren.» Unterstützen könnte der Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, die besser auf die Bedürfnisse von working Parents eingehen. Eine gesetzliche Frauenquote hingegen stösst bei den Schweizerinnen auf ein mässiges Interesse: Nur 26% der befragten Teilnehmerinnen in der Schweiz wünschen sich eine staatlich regulierte Quote für Frauen in Top-Positionen. Dies ist nach England und den Nordischen Ländern (je 20%) einer der niedrigste Wert im europäischen Vergleich.

Work-Life-Balance wichtiger als Karriere

Auch wenn staatliche Quoten nicht explizit erwünscht sind, gaben deutlich mehr Frauen (63%) als Männer (55%) an, dass ihre Karriere nicht auf der «Überholspur» verlaufe. Die Gründe für den langsameren Verlauf ihrer Karrieren sehen aber Frauen wie Männer primär in ihrem eigenen Bedürfnis nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance, gefolgt von der fehlenden Unterstützung durch das Management. Erfolgreich Frauen erreichen wie Männer ihre Ziele primär mit grossem Arbeitseinsatz und einer hohen Präsenz. Weitere Faktoren sind ein aussergewöhnliches Talent oder auch die Fähigkeit. Aus der Studie geht heraus, dass Männer, wenn es um ihre berufliche Zukunft geht, häufiger aktiv nach Lohnerhöhungen oder Beförderungen fragen als Frauen.

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