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Internationaler Druck auf Syriens Regime wächstAmman/Washington - Das Regime in Syrien lässt sich von den Warnungen und Drohungen aus dem Ausland nicht beeindrucken. Einen Tag nach dem blutigen Militäreinsatz in der südlichen Stadt Daraa gingen dort am Dienstag die Kämpfe weiter.fest / Quelle: sda / Dienstag, 26. April 2011 / 17:13 h
Gewehrfeuer und die Einschläge von Granaten in der belagerten Stadt seien zu hören gewesen, berichtete ein Anwohner. Die Menschen versuchten sich vor den Panzern und Scharfschützen in Häusern in Sicherheit zu bringen.
Die Einwohner in Daraa würden Opfer eines Massakers, sagte ein anderer Bewohner. Spezialkräfte seien in der Stadt unterwegs. Nach dem Militäreinsatz von Montag lägen noch immer Tote in den Strassen, weil die Leichen nicht geborgen werden könnten. «Wir haben seit drei Tagen keinen Strom. Wir haben kein Wasser.»
Die syrische Armee wiederum behauptete, mit Hilfe von Sicherheitskräften Jagd auf «Gruppen extremistischer Terroristen» zu machen. Die Armee wolle in Daraa Ruhe und Ordnung wiederherstellen.
Demonstration in Homs. /
Einwohner der Stadt hätten das Militär zu Hilfe gerufen. Menschenrechtsorganisation: Dutzende Festnahmen Die syrische Menschenrechtsorganisation SOHR erklärte, landesweit habe es Dutzende Festnahmen gegeben, die meisten in den Vororten der Hauptstadt Damaskus sowie der nördlichen Küstenstadt Dschableh. Die Telefonverbindungen in Daraa seien noch immer unterbrochen, sagte SOHR-Chef Rami Abdul Rahman. Am Montag waren Tausende Soldaten unterstützt von Panzern und Scharfschützen in die Stadt einmarschiert und hatten das Feuer auf Zivilisten eröffnet. Nach unterschiedlichen Augenzeugenberichten wurden bis zu 25 Menschen getötet.Internationaler Druck wächst Wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen Regierungskritiker wächst der internationale Druck auf den syrischen Präsidenten Baschar Assad. Die USA drohten dem Regime mit gezielten Strafmassnahmen. Frankreich, Italien, Grossbritannien und die Schweiz verurteilten die Schüsse auf Demonstranten. Grossbritanniens Aussenminister William Hague sagte, seine Regierung arbeite mit den UNO-Sicherheitsrat und den EU-Partnern an einer «starken Botschaft» an Syrien. Die USA ordneten eine Teilevakuierung ihrer Botschaft in Syrien an und rieten ebenso wie Deutschland ihren Bürgern zur Ausreise. Die Reisehinweise des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) blieben am Dienstag unverändert. Seit gut einer Woche rät das EDA auf seiner Website von Touristen- und anderen nicht dringenden Reisen nach Syrien ab.
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