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«In einer sichereren Welt aufgewacht»

New York - In den USA wird der Tod von Terroristenchef Osama Bin Laden gefeiert. Auf dem Ground Zero in New York, wo einst die Zwillingstürme des World Trade Center standen, versammelten sich Hunderte Menschen. Am 11. September 2001 waren zwei Flugzeuge in die Türme gerast.

fest / Quelle: sda / Montag, 2. Mai 2011 / 16:30 h

Als sich die Nachricht vom Tod Bin Ladens verbreitete, strömten von Minute zu Minute immer mehr Bürger auf den Platz. Viele schwenkten US-Fahnen, und Champagnerflaschen wurden geköpft. «Was für ein wunderbarer Tag», rief ein New Yorker aus. «Endlich ist es so weit.» Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg bezeichnete den Tod von Bin Laden als einen bedeutenden Sieg.

Auch Israel zeigte sich erfreut über den Tod Bin Ladens. «Israel ist nach der Liquidierung bin Ladens in Freude mit dem amerikanischen Volk vereint», teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Montag mit. Auch Israels Präsident Schimon Peres erklärte, der Tod bin Ladens sei ein «grosser Erfolg, nicht nur für die USA, sondern auch für die freie Welt».

Westliche Politiker erleichtert

Führende westliche Politiker werten den Tod Bin Ladens als gute Nachricht. Zugleich warnen sie, dass die Gefahr von Anschlägen weiter bestehe.

«Diese Nachricht ist sehr willkommen in unserem ganzen Land», sagte der britische Premier David Cameron in einer Fernsehbotschaft am Montag.



David Cameron sprach von einer grossen Erleichterung. /

«Natürlich bedeutet dies nicht das Ende der Bedrohung durch extremistischen Terror», betonte er.

Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle sagte, Bin Laden sei «einer der brutalsten Terroristen der Welt» gewesen. Er habe «das Leben von Tausenden unschuldigen Menschen auf dem Gewissen».

Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einem entscheidenden Schlag gegen Al-Kaida. «Besiegt ist der internationale Terrorismus damit noch nicht», warnte sie in einer Mitteilung.

«Nicht das Endes des Kampfes gegen Terrorismus»

Das französische Präsidialamt sieht im Tod von Osama Bin Laden ein «grosses Ereignis im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus». Frankreich würdige die Beharrlichkeit der USA, erklärte der Elyséepalast. Das Ende des Chefs von Al-Kaida bedeute aber nicht auch das Ende des Terrornetzes selbst. Der Kampf müsse ohne Unterbrechung weitergeführt werden.

Italiens Aussenminister Franco Frattini sprach von einem «grossen Sieg für die USA und für die ganze internationale Gemeinschaft» im Kampf gegen den Terrorismus.

Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft teilte mit, es sei «eine gute Nachricht», dass «einer der grössten Feinde unserer Zivilisation nicht mehr da ist», wie der ungarische Aussenminister Janos Martonyi sagte.

«In einer sichereren Welt aufgewacht»

«Wir sind in einer sichereren Welt aufgewacht», schrieb EU-Parlamentspräsident Jerzy Buzek in einer Erklärung.

Russland betonte seinerseits den Willen zur internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror. «Die Vergeltung wird alle Terroristen unvermeidlich einholen», teilte die Presseabteilung von Kremlchef Dmitri Medwedew in Moskau mit.

Anhänger radikal-islamischer Gruppen hingegen bekräftigten nach der Tötung Bin Ladens ihren Kampfeswillen. In arabisch-sprachigen Internet-Foren beteuerten sie am Montag ihre Entschlossenheit, vor allem die USA und deren Präsidenten Barack Obama in ihrem Visier zu behalten.

 

 

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