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Armee in Visp weiterhin im EinsatzBern/Visp VS - Der Einsatz der Armee im Waldbrandgebiet bei Visp VS wird verlängert. Rund 75 Armeeangehörige werden die lokale Feuerwehr bei den Lösch- und Überwachungsarbeiten weiterhin unterstützen. Der Armeeeinsatz wurde bis maximal 13. Mai bewilligt.dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 4. Mai 2011 / 16:10 h
Verteidigungsminister Ueli Maurer hat ein entsprechendes Gesuch der Walliser Regierung bewilligt, wie das eidgenössische Verteidigungsdepartement am Mittwoch in einem Communiqué schreibt.
Die Armeeangehörigen werden voraussichtlich noch bis Mitte nächster Woche im Brandgebiet im Einsatz sein. Sie helfen beim Wassertransport sowie beim Lokalisieren von Glutnestern mit. Je nach Bedarf können auch Armeehelikopter eingesetzt werden.
Zudem hatte eine Delegation des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) am Dienstag das Brandgebiet besichtigt. Laut einem Communiqué der Gemeinde Visp vom Mittwoch wollten sich die Fachleute ein Bild vom Umfang des Schadens machen.
Schutzmassnahmen gegen Bodenerosion Als Schutz vor Bodenerosion werden zurzeit Bäume gefällt und quer ins Gelände gelegt.Bis zum 13. Mai sucht die Armee in Visp nach möglichen Glutnestern. /
Ausserdem soll oberhalb der Kantonsstrasse ein 200 Meter langes Steinschlagnetz aufgestellt werden. «Dann müssen geologische Abklärungen gemacht werden, um das weitere Vorgehen zu planen», schreiben die Verantwortlichen. Die Kosten für die Sofortmassnahmen belaufen sich auf rund eine halbe Million Franken. Für die erste Etappe der im Brandgebiet nötig gewordenen Aufforstungen und Verbauungen werden Kosten von zwei bis drei Millionen Franken anfallen, die voraussichtlich von Bund und Kanton zu 90 Prozent übernommen werden. Wald brannte lichterloh Das Feuer war vor gut einer Woche in einem Karosseriebetrieb ausgebrochen und griff auf den Wald über. Während der Brand im Betrieb innert weniger Minuten unter Kontrolle gebracht werden konnte, brannte der Wald lichterloh. Einen Tag später hatten die Feuerwehrkräfte den Brand schliesslich unter Kontrolle. Experten gehen davon aus, dass mehr als 100 Hektaren Schutzwald betroffen sind.
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