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Eiszeit zwischen Syrien und den USAWashington - Zwischen Syrien und den USA bahnt sich ein schwerer diplomatischer Konflikt an. US-Aussenministerin Hillary Clinton sprach Präsident Baschar al-Assad das Recht ab, sein Land zu führen. Die Regierung in Damaskus erklärte daraufhin, Clintons Äusserungen stellten eine «klare Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens dar».fkl / Quelle: sda / Dienstag, 12. Juli 2011 / 15:23 h
Die US-Regierung versuche, die Krise in Syrien künstlich zu verlängern, sagte ein Regierungssprecher am Dienstag in der syrischen Hauptstadt.
Clinton hatte am Montag nach einem Treffen mit der EU-Aussenbeauftragten Catherine Ashton in Washington gesagt, Assad habe seine Legitimität eingebüsst. Anstatt den Wunsch der Bevölkerung nach Wandel zu respektieren, habe er Unterstützung aus dem Iran akzeptiert, «um das eigene Volk zu unterdrücken». «Präsident Assad ist nicht unverzichtbar», fügte Clinton hinzu.
Der Ton zwischen Washington und Damaskus war schon am vergangenen Freitag schärfer geworden: Der US-Botschafter war zusammen mit dem Botschafter Frankreichs in die Protesthochburg Hama gefahren.
Als Reaktion randalierten Assad-Anhänger vor der amerikanischen Botschaft in Damaskus und vor der Vertretung Frankreichs.
«Präsident Assad ist nicht unverzichtbar», sagte Hillary Clinton. /
Dabei wurden drei französische Botschaftsmitarbeiter verletzt. Frankreich drängt Sicherheitsrat zu Stellungnahme Nun fordert Frankreich die internationale Gemeinschaft zu einer klaren Stellungnahme auf. Das Land habe dem UNO-Sicherheitsrat zusammen mit anderen europäischen Ländern einen Entschluss vorgelegt, sagte der französische Regierungschef François Fillon im Radiosender Europe 1. Dieser werde aber von Russland und China blockiert. «Das ist nicht mehr hinnehmbar», sagte der Premierminister. Darüber hinaus habe die syrische Regierung «sämtliche Grenzen überschritten» durch die Angriffe auf die Botschaften Frankreichs und der USA. «Der Sicherheitsrat kann nicht länger schweigen», betonte auch Frankreichs Verteidigungsminister Gérard Longuet. Er warnte aber vor internationalen Luftangriffen wie in Libyen.
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