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Swiss Olympic legt Selektionskriterien für London festSwiss Olympic will das Schweizer Team an den Sommerspielen in London unter die besten 25 Nationen bringen.fest / Quelle: Si / Mittwoch, 27. Juli 2011 / 16:33 h
Genau ein Jahr vor der Eröffnungsfeier hat der Dachverband über den Stand seiner Vorbereitungen informiert. So stellte Swiss Olympic in Zürich unter anderem die Selektionskonzepte für 34 Disziplinen in 20 Sportarten vor. Bis ins kleinste Detail hat der Dachverband mit den Fachverbänden ausgearbeitet, wer wann wo was leisten muss, um 2012 in London dabei zu sein. Als Grundlage dient nach wie vor der vom Exekutivrat vorgegebene Anspruch, dass jeder Schweizer Olympia-Teilnehmer das Potenzial für eine Top-Ten-Klassierung haben muss. Von etwas milderen Anforderungen profitieren weiterhin die olympischen Kernsportarten Leichtathletik und Schwimmen, in denen Halbfinal-Vorstösse und damit Rangierungen unter den ersten 16 als Benchmark gelten.
Sportdirektor und Chef de Mission Gian Gilli, der nach Winterspielen in verschiedenen Funktionen erstmals Sommerspiele erleben wird, hat bei den Selektionskonzepten Wert darauf gelegt, dass die Leistungen im vorolympischen Jahr stärker gewichtet werden als bisher. Gian Gilli will Qualifikationsdruck von den Sportlern nehmen. /
"Wir wollen in der Qualifikationsphase keinen Negativstress produzieren, sondern einen möglichst guten Formaufbau zulassen." So genügt den Leichtathleten Viktor Röthlin, Lisa Urech, Irene Pusterla, Nicole Büchler, Marc Schneeberger, Reto Amaru Schenkel und Alex Wilson im nächsten Jahr das Erreichen der jeweiligen B-Limite, weil sie die A-Limite bereits heuer unterboten haben. Das gleiche gilt für den Weltklasse-Schwimmer Dominik Meichtry. Erste Quotenplätze haben für die Schweiz (und nicht etwa für sich persönlich) die Open-Water-Schwimmerin Swann Oberson sowie die Sportschützen Annik Marguet, Marcel Bürge und Simon Beyeler geholt. Fix qualifiziert ist bis jetzt einzig das U21-Team im Fussball, aus dem im Hinblick auf das Olympia-Abenteuer eine verstärkte U23-Mannschaft wird. Gilli hat an einer Sitzung mit den SFV-Verantwortlichen Alex Miescher (Generalsekretär) und Peter Knäbel (Technischer Direktor) am Dienstag gespürt, dass der Fussballverband gewillt ist, die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Auftritt am ersten olympischen Fussball-Turnier mit Schweizer Beteiligung seit 84 Jahren zu schaffen. Ob das auch für die Klubs gilt, die nicht verpflichtet sind, ihre Spieler zur Verfügung zu stellen, ist aber eine ganz andere Frage. Obwohl die Schweiz dank den 18 Fussballern erstmals seit den Handballern 1996 wieder in einer Mannschaftssportart vertreten sein wird, rechnet Swiss Olympic nur mit einer Delegation von 90 bis 100 Sportlerinnen und Sportlern. In Peking waren zuletzt 85 dabei, so wenige wie seit 1980 nie mehr.
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