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Kelly Osbourne: Alte Feindschaft neu belebtAus Liebe wurde Hass: Kelly Osbourne (26) schrieb ihrem Ex Luke Worrall (21), er sei tief gesunken.fest / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 27. Juli 2011 / 18:10 h
Das It-Girl ('The Osbournes') und der Schönling waren von Oktober 2009 bis Juni 2010 ein Paar und trennten sich, weil er angeblich nicht treu gewesen sei. Nach der Trennung gab es viel böses Blut und es entbrannte ein Krieg über Twitter. Die Diva schimpfte ihren Ex einen Lügner und klagte, er habe sie mit Männern und Frauen betrogen. Zuletzt hiess es, die beiden hätten sich beruhigt und den Kontakt abgebrochen, doch jetzt schrieb die Beauty dem Model wieder einmal eine gepfefferte Nachricht die deutlich macht, dass der Streit noch lange nicht Geschichte ist.
Der hatte wohl jemandem auf die Frage, warum er jemals mit der Skandalnudel zusammen gewesen sei, geantwortet, die beste Entscheidung seines Lebens sei gewesen, sie zu verlassen. «Luke Worrall, du hast ja ganz klipp und klar gesagt, dass du nur wegen meines Lebensstils mit mir zusammen warst. Kelly Osbourne. /
Aber dass du über mich so etwas geschrieben hast an dem Tag, als ich auf einer Beerdigung war, zeigt neue Abgründe an Dir», schrieb die Tochter von Rocker Ozzy Osbourne wütend. «Es war doch toll, als mein Kellyphant-Arsch für alles bezahlt hat, stimmt's? Ich hätte nicht gedacht, dass du noch tiefer sinken kannst, aber du hast es geschafft. Wow.» Kelly Osbourne bezieht sich im Text auf die Beerdigung von Amy Winehouse, die gestern in London stattfand. Die Moderatorin kam extra für den Abschied von ihrer Freundin nach Grossbritannien geflogen und hatte ihre Haare im Stil der Soul-Sängerin hochtoupiert. Sie tut sich sehr schwer mit dem Tod der Musik-Ikone zurecht zu kommen und nannte den Dienstag den «traurigsten Tag» ihres Lebens. Die Kommentare ihres Ex brachten das Fass zum überlaufen und sie schrieb etwas später, dass sie keine Lust mehr auf negative Menschen hat: «Ich glaube, ich will gar keine Twitter-Seite mehr haben. Den Leuten macht es Spass, garstig zu sein und das macht mich krank. Was soll das eigentlich? Es gibt so viel Böses», beklagte Kelly Osbourne.
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