|
||||||
|
||||||
|
|
Saleh will bald wieder nach JemenSanaa - Jemens Präsident Ali Abdallah Saleh hat nach mehr als zwei Monaten das Militärspital im saudischen Riad verlassen. Er war dort seit einem Angriff auf den Präsidentenpalast in Sanaa behandelt worden.bg / Quelle: sda / Sonntag, 7. August 2011 / 08:29 h
Saleh sei in eine Residenz gebracht worden, wo er eine Zeit der Rekonvaleszenz verbringen werde, teilte ein Vertreter der saudischen Regierung der Nachrichtenagentur AFP mit. Wie lange diese dauern werde, war unklar. Der umstrittene Präsident hatte Mitte Juli erklärt, er wolle «bald» in den Jemen zurückkehren.
Saleh war am 3. Juni bei einem Bombenangriff verletzt worden und zur Behandlung in ein Krankenhaus nach Saudi-Arabien gebracht worden. In den Tagen zuvor war der Machtkampf mit Stammesführern eskaliert.
Seit Januar fordert zudem die Oppositionsbewegung den Rücktritt des seit fast 33 Jahren regierenden Staatschefs.
Ali Abdallah Saleh, Präsident vom Jemen, hat das Spital in Riad verlassen. /
Derzeit führt Vize-Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi die Regierungsgeschäfte. Saleh trat am 7. Juli noch sichtlich gezeichnet von seinen Wunden erstmals wieder im Fernsehen auf. Heftige Schiessereien In Jemens Hauptstadt Sanaa kam es am Samstagabend den zweiten Tag in Folge zu Zusammenstössen zwischen Salehs Streitkräften und Gefolgsleuten eines der mächtigsten Stammesverbände. Augenzeugen zufolge gab es heftige Schiessereien zwischen Soldaten und Anhängern des Al-Ahmar-Clans. Dieser hatte sich auf die Seite der Gegner von Saleh geschlagen. In Tais, einer Hochburg des Protests, wurden beim Beschuss eines Stadtviertels durch Republikanische Garden eine Zivilperson getötet und drei verletzt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|