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Druck auf syrischen Präsidenten steigt

Riad - Der syrische Präsident Baschar al-Assad gerät erstmals auch durch arabische Staaten unter Druck. Nach der blutigsten Woche in den seit fünf Monaten andauernden Kämpfen in Syrien zogen Saudi-Arabien, Bahrain und Kuwait ihre Botschafter aus Damaskus ab.

fest / Quelle: sda / Montag, 8. August 2011 / 18:20 h

Den Anfang machte Saudi-Arabien. In einer Abkehr von der sonst diskreten Art der Diplomatie seines Landes forderte der saudische König Abdallah Assad am Sonntagabend auf, die "Todesmaschinerie" zu stoppen.

Abdallah wird deutlich

"Syrien hat nur zwei Möglichkeiten für seine Zukunft: entweder aus freiem Willen zur Vernunft zu kommen oder in Chaos und Gewalt zu versinken", sagte Abdallah am Staatsfernsehen. Sein Königreich könne in keiner Weise hinnehmen, was sich in Syrien abspiele.

"Entweder wird Syrien sich weise zum eigenen Vorteil entscheiden oder es wird niedergerissen in die Tiefen von Aufruhr und Verlusten", erklärte Abdallah. Die blutige Unterdrückung der Proteste verstosse "gegen die Religion, die menschlichen Werte und die Moral".

Die vom Regime in Damaskus kontrollierte Presse reagierte gereizt.



Kritik an Assad: Recep Tayyip Erdogan und König Abdullah. /

Die Worte Abdullahs wirkten "mehr wie eine US-Drohung als eine "brüderliche" Botschaft", schrieb die Tageszeitung "Al-Watan".

Auch Bahrein und Kuwait ziehen ab

Am Montag zogen auch Kuwait und Bahrein, das im März mit Hilfe Saudi-Arabiens Oppositionsproteste gewaltsam unterdrückt hatte, ihre Botschafter aus Damaskus ab. Der kuwaitische Aussenminister Scheich Mohammed al-Salem al-Sabah kündigte an, dass die Golf-Staaten sich in Kürze zu Syrien beraten würden.

Auch die Arabische Liga, die Assad bislang mit Kritik verschont hatte, forderte Syrien auf, die Gewalt zu stoppen. Der Vorsitzende Nabil Elaraby erklärte aber, drastische Massnahmen seien von der Liga nicht zu erwarten.

Erstmals kam auch von der sunnitischen Al-Ashar-Universität in Kairo Kritik: Die Lage habe "eine Grenze überschritten", weshalb es keine andere Lösung gebe, als "dieser arabischen und islamischen Tragödie" ein Ende zu setzen, erklärte die Universität, die den Sunniten als oberste Instanz für religiöse und rechtliche Fragen gilt.

Trotz des steigenden Drucks setzte Syrien die brutale Niederschlagung der Proteste fort. Augenzeugen berichteten von Panzerangriffen auf die Stadt Deir al-Sor und Massenverhaftungen. Auch in Homs in Zentralsyrien wurde demnach Tausende verhaftet. In den staatlichen Medien wurde diesen Darstellungen widersprochen.  

 


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