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Restaurant von Jamie Oliver zerstörtJetzt hat es auch den britischen Koch Jamie Oliver getroffen. Sein Restaurant in Birmingham wurde während den Krawallen zerstört. Viele Prominente haben per Twitter die Unruhen in London verurteilt.nat / Quelle: Cover Media / Dienstag, 9. August 2011 / 14:26 h
Auch die Stars sind vor den Unruhen in London nicht mehr sicher. Wie Jamie Oliver auf seiner Twitterseite mitteilte, ist sein Restaurant in Birmingham zerstört worden. «Alle Fenster sind während den Krawallen in London kaputt gegangen. Die Mitarbeiter und Kunden sind zum Glück in Sicherheit.»
Promis gegen Krawalle Sharon Osbourne (58) hat sich auf ihrer Twitterseite gegen den Vandalismus in London ausgesprochen. Der Reality-Star ('The Osbournes') regte sich im Internet über die Unruhen auf: «Die Welt ist verrückt geworden. Was passiert in England? Sinnlos», schnaubte die Britin, die in Los Angeles lebt. Neben Osbourne hatten auch andere Stars auf Twitter über die Geschehnisse diskutiert. «Mit dem grössten Respekt vor der Polizei, sie scheint nicht genug ausgebildet zu sein, um mit dieser Art von Zerstörungswut umgehen zu können - also warum holt man nicht die verdammte Armee?», fragte TV-Sternchen Kelly Osbourne und betonte: «Nur, um es klar zu stellen ICH DENKE NICHT, DASS DIE POLIZEI DUMM IST - nur dass sie nicht für dieses Niveau ausgebildet ist! Ich kann buchstäblich meinen Laptop nicht verlassen, um sicher zu gehen, dass meine Freunde in Sicherheit sind.» «Diese Krawalle sind eine Schande» Rock-Star Joel Madden befindet sich zur Zeit in London und kann gar nicht fassen, was dort passiert: «Wir haben einige verrückte Sachen in London gesehen. Ich habe heute Abend eine Gruppe von Krawallmachern gesehen, es waren Kids mit Kapuzenpullis und Bandanas über ihrem Gesicht. Keiner von ihnen konnte älter als 19 gewesen sein.Der britische Koch Jamie Oliver. /
Verrückt. Diese Krawalle sind eine Schande. Sie ruinieren das Leben ehrlicher Menschen. Wenn dies meine Stadt wäre, wäre ich auf der Strasse, um diese Sch**** zu stoppen. Hoffentlich findet Grossbritannien einen Weg damit umzugehen. Ich denke an die Menschen, die von den Unruhen betroffen sind», twitterte der Musiker sichtlich schockiert. Gewaltbereite Jugendliche Die Unruhen hatten am Samstag im Londoner Stadtteil Tottenham begonnen. Nachdem ein Mann von der Polizei erschossen worden war, hatte seine Familie vor der lokalen Polizeistation friedlich protestiert und Aufklärung verlangt. Doch bald schon hatten gewaltbereite Jugendliche damit begonnen, Steine auf die Beamten zu werfen. Die Gewalt breitete sich schnell aus, Häuser und Autos wurden in Brand gesetzt und Geschäfte geplündert. Dies setzte sich über die nächsten Nächte fort. In der Nacht zu Dienstag kam es zu den schlimmsten Ausschreitungen in der britischen Hauptstadt, so dass Premierminister David Cameron seinen Urlaub unterbrechen musste.Links zum Artikel:
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