|
||||||
|
||||||
|
|
Vierte Krawall-Nacht in GrossbritannienLondon - Grossbritannien ist in der vierten Nacht in Folge von schweren Ausschreitungen erschüttert worden. Während in London ein Grossaufgebot von 16'000 Polizisten für Ruhe sorgte, kam es andernorts zu chaotischen Zuständen.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 10. August 2011 / 07:44 h
Vor allem Manchester, Wolverhampton, Nottingham, Leicester, Liverpool und Birmingham waren von den Ausschreitungen und Brandstiftungen betroffen.
In Manchester liefen nach Angaben der Polizei hunderte teils maskierte Jugendliche durch das Stadtzentrum, warfen Schaufensterscheiben ein und plünderten Kleidungsgeschäfte sowie einen Elektromarkt. Zudem setzten sie mehrere Gebäude in Brand und schleuderten Wurfgeschosse auf die Polizisten.
Die Polizei war mit mehreren Hundertschaften im Einsatz. Ein Polizeivertreter sprach von den schwersten Krawallen in Manchester in den vergangenen 30 Jahren. Rund 50 Menschen wurden festgenommen.
Polizeistation angezündet Im zentralenglischen Nottingham griffen Randalierer eine Polizeistation an und setzten sie mit Molotow-Cocktails in Brand. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte. Das Feuer konnte später gelöscht werden, 90 Personen wurden festgenommen. Auch aus West Bromwich nahe der Stadt Birmingham wurden Zusammenstösse gemeldet.Unruhen auf der Insel. /
Dort errichtete eine Gruppe von rund 200 Menschen nach Angaben der Polizei Barrikaden, zündete Autos an und bewarf Polizisten. In Birmingham selbst seien Geschäfte angegriffen worden. In der R Region wurden rund 100 Randalierer festgenommen. In Liverpool wurden mehrere Löschzüge der Feuerwehr attackiert. Auch aus Wolverhampton und Leicester wurden Zwischenfälle gemeldet. In London zeigte das grosse Polizeiaufgebot offenbar Wirkung. Nach drei Nächten mit Plünderungen, Strassenschlachten und Bränden waren dort 16'000 Polizisten auf den Strassen. Keine Schussabgabe Auslöser der Unruhen war der Tod eines Mannes, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz im Londoner Stadtteil Tottenham erschossen worden war. Nach Angaben der unabhängigen Polizeiaufsichtsbehörde IPCC wurden keine Beweise dafür gefunden, dass der vierfache Familienvater Mark Duggan zuvor selber auf die Beamten schoss. Duggans Familie erklärte daraufhin, sie sei «bitter enttäuscht» über die vorläufigen Ergebnisse und verlange Antworten von den Behörden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|