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Sanitäter behandelten an der Street Parade 670 PersonenZürich - Die Sanitäter haben am Samstag an der Street Parade in Zürich viel zu tun gehabt: 670 Personen brauchten medizinische Hilfe. Dies sind 226 Personen mehr als im Vorjahr, wie Schutz & Rettung am Sonntag mitteilte.asu / Quelle: sda / Sonntag, 14. August 2011 / 11:04 h
Bei 249 Personen mussten die Sanitäter Schnittverletzungen behandeln. Dies ist eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr (120) und entspricht rund 37 Prozent der gesamten Behandlungen. Gründe für die Schnittverletzungen sind mangelndes Schuhwerk sowie Scherben, Dosen und andere scharfe Gegenstände.
38 Personen suchten die Sanitätsposten auf, weil sie von Insekten gestochen worden waren. Schwere Verletzungen hingegen seien grösstenteils ausgeblieben, heisst es weiter. Trotzdem mussten 49 Personen ins Spital. An der Street Parade 2010 waren es 53.
267 Interventionen waren wegen übermässigem Alkohol- und/oder Drogenkonsum notwendig (Vorjahr: 248). Davon waren 26 Personen unter 16 Jahre alt, letztes Jahr waren es noch 34 Jugendliche.
Insgesamt waren am Samstag in der Stadt Zürich über 400 Personen von Schutz & Rettung im Einsatz. /
106 Personen wurden in der Patientensammelstelle wegen ihres Drogen- und/oder Alkoholkonsums betreut, im letzten Jahr waren es 93. 73 Personen verhaftet Die Raver und Raverinnen haben ander Street Parade und in der Nacht auf Sonntag grösstenteils friedlich gefeiert, wie die Stadtpolizei Zürich am Sonntag mitteilte. Beim Bellevue wurde ein Mann mit einer Stichwaffe verletzt. Zudem verletzte sich ein Mann bei einem Sturz schwer. Die Stadt- und die Kantonspolizei Zürich verhafteten am Samstag und in der Nacht auf Sonntag insgesamt 73 Personen. Gründe für die Festnahmen waren unter anderem: Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Widerhandlung gegen das Ausländergesetz. Bei den sichergestellten Drogen handelt es sich um Kokain, Ecstasy, Haschisch und Marihuana. Aus der Bevölkerung gingen bis am Sonntagmorgen rund 20 Lärmklagen ein, die im Zusammenhang mit der Street Parade standen. Weiter verzeigte die Polizei rund ein Dutzend Verkaufsstände und Boulevardbetriebe. In Einzelfällen beanstandete die Polizei die unerlaubte Beschallung auf öffentlichem Grund.
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