|
||||||
|
||||||
|
|
Andrej Pejic täuschte Babybauch vorModel Andrej Pejic gab vor schwanger zu sein, doch wurde am Flughafen Zoll entlarvt, weil er des Drogenschmuggels verdächtigt wurde.nat / Quelle: Cover Media / Dienstag, 16. August 2011 / 13:56 h
Andrej Pejic (19) spielt gern mit seinem androgynen Äusseren und täuschte einmal vor, schwanger zu sein. Das männliche Model sorgte mit seinen Auftritten in einer Reihe von 'Womenswear'-Shows für Schlagzeilen. Der androgyne Schönling legt aber stets Wert darauf, nicht nur einer Fashion-Kategorie zugeordnet zu werden und präsentiert ebenso Mode für Männer. Der Laufsteg-Star weiss, dass seine feminine Schönheit viele Menschen verwirrt und macht sich einen Spass daraus, diese Verwirrungen zu forcieren.
Drogenschmuggel Einmal täuschte er sogar vor, schwanger zu sein und ermunterte seinen Manager, das Gerücht zu verbreiten, dass er eine Überraschung parat habe. Daraufhin lief Pejic auf einem Flughafen in Brasilien mit einem unechten Babybauch durch die Gegend, bedachte aber nicht, dass die Zollbeamten den Scherz vielleicht nicht verstehen würden: Sie durchsuchten das Model auf Drogen. «Ihr wisst schon, so wie die 'Victoria's Secret'-Models, die ein Baby bekommen und eine Woche später sind sie schon wieder dünn und machen Fotos und stehen auf dem Laufsteg. Na ja, ich wollte es halt in einem Tag machen. Das war die Idee», erinnerte er sich lachend in einem Interview mit dem 'New York'-Magazin. Schliesslich liess der Zoll ihn dann aber laufen, als sie endlich realisierten, dass die ganze Sache ein Witz war. «Einer sagte: 'Du hättest mich echt verarschen können'», erzählte Pejic.Seine Situation Das Model scherzt gern über seine Situation, insbesondere weil viele Menschen davon verunsichert sind - in der Vergangenheit verbat man seine Erscheinung sogar auf Magazin-Covers. Doch Pejic erklärte, dass er einfach er selbst sei und nicht versuche, durch ein bestimmtes Benehmen Aufmerksamkeit zu erlangen. «Ich weiss, dass die Leute von mir wollen, dass ich mich verteidige oder mich erkläre und sage: 'Ich bin ein Junge, aber manchmal trage ich Make-up.' Aber für mich spielt das einfach keine Rolle. Ich habe diese starke Identifizierung mit einem bestimmten Geschlecht nicht - ich bin einfach so wie ich bin.Das androgyne Model Andrej Pejic. /
Die Tatsache, dass die Leute das für kreative Zwecke oder Werbezwecke nutzen, ist so als ob ich eine bestimmte Fähigkeit hätte und damit mein Geld verdiene. Die Art und Weise wie ich aussehen möchte, ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich fing mit dem Experimentieren an, um glücklich zu sein, in den Spiegel zu sehen und zufrieden zu sein. Ich habe mich nie verkleidet. Ich wollte einfach hübsch sein und gut aussehen, sowie ein Mädchen das auch will», erklärte er. Der Laufsteg-Beau achtet stets auf seine Figur, um auch in Frauenkleidung zu passen. Obwohl er seinen Job liebt, ist er sich dessen bewusst, dass seine Karriere auch schnell wieder vorbei sein kann. Deswegen macht er sich stark für Models, die zwischen den Welten wandeln: «Ich verlasse mein Bett nicht für weniger als 35 Euro am Tag. Das will ich Amerika mitteilen. Ein neues Zeitalter der androgynen Models hat begonnen. Wir machen nichts für weniger als 35 Euro am Tag», betonte Andrej Pejic mit einem Augenzwinkern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|