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Evan Rachel Wood ist eine VerschwörungstheoretikerinSchauspielerin Evan Rachel Wood wurde von klein auf mit Verschwörungstheorien konfrontiert.nat / Quelle: Cover Media / Freitag, 19. August 2011 / 10:34 h
Evan Rachel Wood (23) wuchs mit Geschichte und entsprechenden Verschwörungstheorien auf.
Die US-amerikanische Aktrice ('Whatever Works - Liebe sich wer kann') kam schon sehr früh in Berührung mit Geschichte und interessiert sich brennend für Verschwörungstheorien. Besonders gut kennt sich sich mit den Mythen aus, die die Ermordung des amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln betreffen. 2010 spielte die Künstlerin in dem Film 'Die Lincoln Verschwörung' nämlich Anna Surratt, die Tochter von Mary Surratt. Mary stand damals in Verbindung mit der Bluttat und wurde als erste Frau in der Geschichte der jungen Nation hingerichtet.
«Ich habe dabei eine Menge gelernt. Schon als Kind hörte ich sehr viel über Verschwörungstheorien.
Evan Rachel Wood interessiert sich brennend für Verschwörungstheorien. /
Mein Vater ist begeistert von dem Thema und hat Bücher darüber verfasst», erzählte die Beauty im Interview mit 'MTV News'. «Es war also besonders spannend für mich, mehr über die Surratt-Familie zu erfahren und gerade auch über Mary, denn sie war eine wichtige Figur der Geschichte und die erste Frau, die jemals hingerichtet wurde.» Eine Diskussion wert Der Star findet es erstaunlich, dass so wenige Menschen überhaupt davon wissen und meinte, das Thema sei eine Diskussion wert. «Ich finde es bemerkenswert, dass niemand darüber spricht oder über den Fall Mary Surratt Bescheid weiss, über den Prozess vor ihrer Hinrichtung, von dem viele Leute glauben, dass er ungerecht und ungesetzlich war. Das hat mich fasziniert», erklärte sie. Über Geschichte zu sprechen ist unglaublich wichtig für den Leinwandstar. Wood ist der Meinung, dass das Wissen über historische Begebenheiten notwendig sei, um die aktuelle Kultur zu definieren. «Ich denke es ist wichtig, dass wir bestimmte Dinge wissen, die Teil unserer Geschichte sind, damit wir davon lernen können. Und nicht so tun, als sei nichts passiert», bekräftigte Evan Rachel Wood.
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