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Michael Kors: «Models sind keine Puppen!»Designer Michael Kors betrachtet Models als Frauen und nicht als Schaufensterpuppen.nat / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 31. August 2011 / 14:38 h
Michael Kors (52) kritisierte die steife Vorführung von Models und versucht in seinen Castings, die Persönlichkeit der Mädchen mit einzubeziehen.
Der amerikanische Modeschöpfer verurteilte die aktuelle Art der Rekrutierung von Models. Steife Besichtigungen und roboterhafte Castings seien viel zu starr und entsprächen nicht seiner Arbeitsweise. «Ich denke nach wie vor, dass es komisch ist, wenn Models zu Besichtigungen kommen. Ich verstehe nicht, wie jemand denken kann, dass ein Model wie eine Schaufensterpuppe ist. Für mich sind sie einfach Frauen», sagte er in dem 'Interview'-Magazin.
Der Designer bemüht sich stets, das Eis zu brechen, wenn die Models wegen eines Jobs vorbeikommen. Die Einschätzung der Persönlichkeit des Models erlaube ihm abzuschätzen, was sie für einen Einfluss auf seine Kampagne haben könnte.
«Wenn sie reinkommen, dann frage ich immer 'Wo kommst du her? Erzähl mir von deinem Leben.' Das ist das erste, was ich sage. Dennoch mussten wir lachen, weil ich vor zwei Saisons sagte 'Weisst du was? Diese Mädchen sind viel zu jung.
Michael Kors: «Für mich sind Models einfach Frauen.» /
Sie sind Kinder.' Das ist albern», erklärte er. Leere Schönheit Der Mode-Star äusserte auch schon zuvor sein Missfallen daran, mit sehr jungen Models zu arbeiten. Auf dem 'Council of Fashion Designers of Americas' (CDFA) 13. jährlichen Treffen in Boston 2010 erklärte er es zu einem Problem, dass mehr und mehr sehr junge Models gebucht würden. Er versprach, keine Mädchen unter 16 Jahren für seine Projekte einzusetzen. «Die 14-Jährigen sind wirklich heikel. Ich meine, sie sind ja noch Kinder. Vor zwei Jahren habe ich gesagt, 'Keine Models unter 16'. Auch das halte ich immer noch für eine schwierige Sache, denn egal wie hübsch man mit 15 oder 16 Jahren ist, die simple Wahrheit ist, dass man noch nicht genug Lebenserfahrung hat, um zu wissen, was man in ein Foto einbringen muss. Das ist wie leere Schönheit», sagte Michael Kors.
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