|
||||||
|
||||||
|
|
US-Forschungssatellit wohl über Kanada niedergegangenWashington/Bern - Ein ausgedienter US-Forschungssatellit ist erwartungsgemäss auf die Erde gestürzt. Wie die US-Raumfahrtbehörde NASA mitteilte, drang der Satellit von der Grösse eines Schulbusses am Samstag in einem Zeitfenster zwischen 05.23 Uhr und 07.09 Uhr (MESZ) über dem Pazifik in die Erdatmosphäre ein.asu / Quelle: sda / Samstag, 24. September 2011 / 08:12 h
Teile des Upper Atmosphere Research Satellit (UARS) schlugen möglicherweise in Kanada ein. Die genaue Zeit und der genaue Ort des Einschlags seien «noch nicht mit Sicherheit bekannt», teilte die NASA mit.
Nach vorab durchgeführten Berechnungen sollten die Bruchstücke des Satelliten innerhalb einer 800-Kilometer-Schneise niedergehen. Deshalb war vorerst unklar, ob sie tatsächlich ins Meer gestürzt waren.
Im Internetkurznachrichtendienst Twitter schrieb die Raumfahrtbehörde: «Wenn Teile auf Land getroffen sein sollten - und die Betonung liegt auf wenn -, dann wahrscheinlich auf kanadischem Territorium.» In dem genannten Zeitfenster hatte der Satellit Kanada, Teile Afrikas und grosse Gebiete des Atlantiks, des Pazifiks und des Indischen Ozeans überflogen.
Grossteil der Bruchstücke verglüht Die NASA hatte vor dem Absturz berechnet, dass der sechs Tonnen schwere Satellit in mehr als 100 Einzelteile zerbrechen würde, von denen die meisten beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen würden. Die Raumfahrtbehörde ging aber davon aus, dass von dem zehn mal drei Meter grossen und rund sechs Tonnen schweren Forschungssatelliten 26 Teile mit einem Gewicht zwischen einem und 158 Kilogramm beim Eintritt in die Erdatmosphäre nicht vollständig verglühen würden.Beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht der grösste Teil des Satelliten. /
Die italienische Zivilschutzbehörde hatte die Bewohner im Norden des Landes daher aufgefordert, am Freitagabend zu Hause zu bleiben. Kleines Risiko Dagegen hatte die NASA wiederholt betont, dass es nur ein «extrem geringes» Risiko für Menschen gebe, von Satellitenteilen getroffen zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der sieben Milliarden Menschen auf der Erde von den Bruchstücken getroffen wird, liegt demnach bei 0,03 Prozent. Nach Angaben eines NASA-Spezialisten wurde in mehr als 50 Jahren Raumfahrtgeschichte noch nie ein Mensch von herabstürzendem Weltraumschrott verletzt. Der Satellit war allerdings der grösste NASA-Flugkörper seit 32 Jahren, der unkontrolliert abgestürzt ist. Der UAR-Satellit war 1991 von dem US-Space-Shuttle «Discovery» in den Orbit gebracht worden, um die obere Atmosphäre zu erforschen. Er beendete 2005 seinen Einsatz.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|