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Schweiz mit bewährtem PersonalOttmar Hitzfeld strebt die Qualifikation für die Barrage in der EM-Ausscheidung mit dem in England und gegen Bulgarien bewährten Personal an. Einziger Neuling im Kader für die Partien in Wales und gegen Montenegro ist FCZ-Aussenverteidiger Ricardo Rodriguez.joge / Quelle: sda / Donnerstag, 29. September 2011 / 15:30 h
Ottmar Hitzfeld verlas sein Kader an ungewohnter Stätte. Nicht im Haus des Fussballs in Bern-Muri, sondern im Schulhaus von Laupen bei Wald im Zürcher Oberland lud der SFV zur Pressekonferenz ein. Hierhin war der Nationalcoach gereist, um der Mädchenklasse einen Preis zu überbringen, die zum dritten Mal in Folge den Crédit-Suisse-Cup gewonnen hatte.
Mit sehr jungen Leuten wird sich Hitzfeld auch in den nächsten Tagen abgeben. In seinem 21-Mann-Kader sind zwölf Spieler noch keine 26 Jahre alt. Ein Quartett ist sogar noch im Nachwuchsalter. Einer von ihnen ist der 19-jährige Ricardo Rodriguez, der nach Nassim Ben Khalifa und Granit Xhaka als dritter U17-Weltmeister von 2009 den Sprung in die A-Nationalmannschaft geschafft hat.
Rodriguez hat noch nicht mit Hitzfeld gesprochen Er sei überrascht, denn er habe noch gar nicht mit Herrn Hitzfeld gesprochen, liess Rodriguez aus Rumänien ausrichten, wo er mit dem FCZ unterwegs ist. «Es geht alles schnell. Ich habe nie für die U21 gespielt und diese Stufe nun sogar übersprungen.» Hitzfeld erklärte: «Rodriguez hat sich beim FC Zürich durchgesetzt und vor allem in der Champions-League-Qualifikation gegen Bayern München starke Leistungen gezeigt.» Ohnehin sieht Hitzfeld in der Beförderung der Jugend einen logischen Schritt: «Die junge Generation ist in der heutigen Zeit früher reif und mental stark. Sie ist dem Druck gewachsen.» Mit Druck muss die junge SFV-Auswahl in den nächsten Tagen umgehen können. Nach dem eigenen Zwischensprint und dem Tief von Montenegro ist der 2. Platz wieder in den Fokus gerückt.FCZ-Aussenverteidiger Ricardo Rodriguez ist der neue in Ottmar Hitzfelds Kader. /
Die Erwartungen der Fans sind gestiegen. Der Verband hat für das Spiel in Basel gegen Montenegro (11. Oktober) schon über 23'000 Tickets abgesetzt. Die Partie gegen Bulgarien hatten Anfang Monat nur knapp 16'000 Fans sehen wollen. Keine Überaschungen im Aufgebot Überraschungen enthält das Aufgebot nicht. Hitzfeld hat nach dem Umbruch und den Rücktritten von Christoph Spycher, Ludovic Magnin, Benjamin Huggel, Marco Streller, Alex Frei und Stéphane Grichting seinen neuen Stamm gefunden. Veränderungen zum Spiel gegen Bulgarien gibt es nur marginal. Die Ergänzungsspieler Marco Padalino, Heinz Barmettler, Nassim Ben Khalifa, der diesmal im Aufgebot der U21-Auswahl steht, sowie der dritte Torhüter Yann Sommer sind nicht mehr dabei. Dafür hat Hitzfeld wieder Valon Behrami und Steve von Bergen berufen, die seit Beginn seiner Ära vor drei Jahren zum Stamm gehören. Behrami war gegen Bulgarien gesperrt, von Bergen angeschlagen. Während Hitzfeld für die junge Generation im Allgemeinen und die Basler Fraktion nach dem 3:3-Exploit gegen Manchester United im Speziellen lobende Worte findet, macht er sich Sorgen um den einen oder anderen arrivierten Ausland-Professional. Johan Djourou und Blerim Dzemaili sind angeschlagen, Philippe Senderos und Eren Derdiyok haben zuletzt in ihrem Verein nur eine kleine (Ersatz-)Rolle gespielt. «Wir haben intensive Trainingseinheiten vor uns. Ich hoffe, wir kriegen sie alle fit.» Zumindest in Wales fehlt Djourou wegen einer Sperre. «Ich habe mit Steve von Bergen und Timm Klose valable Alternativen», so Hitzfeld.
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