|
||||||
|
||||||
|
|
Russland blockiert die UNO-SanktionenNew York - Die Verhandlungen des UNO-Sicherheitsrates über eine Resolution gegen das syrische Regime haben noch kein konkretes Ergebnis erbracht. Die UNO-Botschafter der 15 Mitgliedsländer im Rat berieten bis in die Nacht zum Freitag über einen abgeschwächten Entwurf der vier Europäer.fkl / Quelle: sda / Freitag, 30. September 2011 / 07:33 h
Doch die Vetomacht Russland blieb zunächst bei ihrem Nein. Auch China, Indien, Brasilien und Südafrika, die zusammen mit Russland als die "BRICS"-Staaten bekannt sind, versagen der europäischen Initiative bisher ihre Zustimmung.
Moskau lehnt Strafmassnahmen gegen Damaskus strikt ab und wehrt sich selbst gegen die Androhung von Sanktionen im Text der vier EU-Länder. Deutschland, Grossbritannien, Frankreich und Portugal hoffen, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zumindest mit der Ankündigung von Strafmassnahmen zur Räson bringen und das gewaltsame Vorgehen gegen Demonstranten stoppen zu können.
"Wir kommen uns näher, bleiben (im Ton) aber ernst und fest", wurde der Verhandlungsstand am Abend aus deutschen Diplomatenkreisen beschrieben.
Einigung nicht in Sicht: Der UN-Sicherheitsrat bespricht Syrien-Sanktionen. /
Die vier EU-Länder hatten zuletzt auch davon Abstand genommen, eine Empfehlung der UNO-Menschenrechtshochkommissarin Navi Pillay in den Entwurf einzubringen. Nach Meinung von Pillay sollte das höchste UNO-Gremium erwägen, das Vorgehen der syrischen Führung vom Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag untersuchen zu lassen. Die einst geforderten Reiseverbote und Kontosperrungen für die Köpfe des Assad-Regimes waren schon vorher vom Tisch. Brutale Gewalt seit Monaten Die syrische Regierung geht seit Monaten mit brutaler Gewalt gegen die Opposition vor, die Assads Rücktritt fordert. Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen sollen bisher etwa 2700 Menschen getötet worden sein. Wegen der Medienblockade der syrischen Regierung lassen sich solche Angaben aber nicht unabhängig überprüfen. Die UNO hatten vor gut einem Monat von 1900 Toten gesprochen, inzwischen hat es aber neue Militäreinsätze gegeben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|