|
||||||
|
||||||
|
|
Jemens Präsident kündigt Rücktritt anSanaa - Der jemenitische Präsident Ali Abdallah Saleh hat erneut seine Bereitschaft zum Machtverzicht verkündet. Er wolle die Macht nicht und werde «sie in den kommenden Tagen abgeben», sagte Saleh am Samstag in einer vom Staatsfernsehen übertragenen Rede.bert / Quelle: sda / Samstag, 8. Oktober 2011 / 16:56 h
Gleichzeitig kritisierte Saleh die Opposition und erklärte, es sei unmöglich, diese «das Land zerstören zu lassen». Es gebe jedoch andere «Männer, ob Militärs oder Zivilisten», die das Land regieren könnten.
Saleh kündigte an, er werde in den kommenden Tagen eine Parlamentssitzung einberufen. Unklar war, ob es dabei um seinen Rücktritt gehen sollte.
Die Opposition fordert seit Monaten den Rücktritt des seit 33 Jahren regierenden Präsidenten. Saleh hatte in der Vergangenheit bereits mehrmals verkündet, er sei bereit zum Machtverzicht und wolle einen Plan des Golfkooperationsrats für eine Machtübergabe an die Opposition unterzeichnen.
Ali Abdullah Saleh verspricht eine baldige Machtübergabe. /
Er setzte seine Ankündigungen jedoch nie in die Tat um. Karman misstraut Saleh Die frisch gekürte jemenitische Friedensnobelpreisträgerin Tawakkul Karman sagte in einer Reaktion auf Salehs jüngste Fernsehansprache, die Opposition traue dem Präsidenten nicht und werde ihre Proteste fortsetzen. Saleh sieht sich seit Ende Januar massiven Demonstrationen gegenüber, bei denen nach Einschätzung der Protestgruppe bislang mehr als 860 Menschen getötet wurden. Die Protestbewegung fordert den Sturz des Präsidenten und die Ahndung seiner Taten durch die Justiz. Saleh war erst Ende September aus Saudi-Arabien zurückgekehrt, wo er mehr als drei Monate lang wegen Verletzungen behandelt worden war, die er im Juni bei einem Angriff auf seinen Präsidentenpalast in Sanaa erlitten hatte. Präsidententreue Truppen lieferten sich in Sanaa in den vergangenen Wochen Gefechte mit abtrünnigen Armee-Einheiten, bei denen dutzende Menschen getötet wurden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|