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Assad-Gegner attackieren syrische BotschaftWien - Am Wochenende sind syrische Oppositionelle in mehrere Vertretungen ihres Landes im Ausland eingedrungen - so in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. Darunter befand sich auch die syrische UNO-Mission in Genf.fest / Quelle: sda / Sonntag, 9. Oktober 2011 / 11:54 h
Am Samstag hatten sich in der Rhonestadt fünf kurdische Syrer Zugang zur syrischen UNO-Mission verschafft. Sie schwenkten syrische Flaggen und warfen Dokumente durch das Fenster auf die Strasse. Die fünf Eindringlinge wurden nach Polizeiangaben vorübergehend festgenommen.
Unzufrieden mit dem Regime: Demonstranten in Berlin am 20. August 2011. /
Insgesamt 40 kurdische Syrer versammelten sich vor der Mission. In Berlin drangen am Samstagabend rund 30 Demonstranten in die syrische Botschaft ein und sprühten "Free Syria" an die Fassade. In Hamburg stürmten 30 Gegner des syrischen Regimes in der Nacht zum Sonntag das Gebäude des syrischen Honorarkonsulats, verwüsteten nach Polizeiangaben einige Räume und hängten Plakate auf. Elf Männer in Wien verhaftet In der Nacht zum Samstag war eine Gruppe von Regimegegnern in die Räume der syrischen Botschaft in Wien eingedrungen, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Elf Männer wurden vorläufig festgenommen, alle seien syrische Staatsangehörige. Sie hätten bei Befragungen durch die Polizei angegeben, die Aktion sei ein Protest gegen das Regime in Syrien gewesen. Insgesamt waren in der Nacht zum Samstag etwa 20 Menschen gewaltsam in das Gebäude in Wien eingedrungen. Es gab keine Verletzten, allerdings erheblichen Sachschaden, da die Tür aufgebrochen wurde, sagte die Polizeisprecherin. Die Demonstranten wollten gegen die Ermordung des syrischen Oppositionspolitikers Meschaal al-Tammo protestieren. Tammo, ein scharfer Kritiker Assads, war am Freitag im Nordosten Syriens von Unbekannten erschossen worden.
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