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Charaktertest für junge Schweizer

Für die EM-Qualifikation ist der Ausgang der Partie der Schweiz gegen Montenegro am Dienstag in Basel (20.05 Uhr/SF2) irrelevant. Bedeutungslos aber ist der Auftritt der ausgeschiedenen SFV-Auswahl nicht. Er kann das Image für die nächsten Monate nachhaltig prägen.

fest / Quelle: Si / Montag, 10. Oktober 2011 / 23:59 h

Die EM-Endrunde hat die Schweiz verpasst. Auf den ersten Blick wird der Abschluss gegen Montenegro, das seit Freitag als Teilnehmer an der Barrage feststeht, zum Kehraus. Doch Coach Ottmar Hitzfeld lässt kein "Laisser faire" zu. Das Team arbeitete am Sonntag und am Montag in den Trainings äusserst konzentriert und seriös. "Ob Wettkampf oder Test: Wir müssen jedes Spiel ernst nehmen. Die Erwartung der Öffentlichkeit an uns ist hoch", so Hitzfeld.

Die Führungsspieler schliessen sich am Tag vor dem Spiel gegen Montenegro ihrem Trainer an. "Wir müssen positiv bleiben und nach der Enttäuschung den ersten Schritt nach vorne tun. Wir wollen ein gutes Spiel zeigen", sagte Captain Gökhan Inler. Auch Aussenverteidiger Stephan Lichtsteiner weiss, was verlangt wird: "Die Fans haben einen seriösen Auftritt verdient. Wir stehen in der Pflicht."

Motiviertes Team

Die Mannschaft scheint drei Tage nach der Enttäuschung von Wales die Motivation für den Auftritt gegen Montenegro nicht verloren zu haben. Nur hörte die Öffentlichkeit von ihr im Vorfeld von Spielen ohne Brisanz oft entsprechende Aussagen. Auf dem Rasen setzten die Spieler die Worte aber selten in die Tat um. Partien wie im November 2009 gegen Norwegen (0:1), im März 2010 gegen Uruguay (1:3) oder im Februar dieses Jahres auf Malta (0:0) sind signifikante Beispiele.

In Basel kann es sich die SFV-Auswahl heute nicht leisten, sich gehen zu lassen. Die Öffentlichkeit wird "den ersten Test im Hinblick auf die WM-Qualifikation" (Hitzfeld) und den "Start in die nächste Phase" (Inler) genau verfolgen. Der Kredit bei den Fans ist seit den Rücktritten von Alex Frei und Marco Streller im Frühjahr zwar gestiegen, das Vertrauen in die Mannschaft aber noch längst nicht unerschütterlich.

"Charaktertest"

Mit einer leidenschaftlichen Leistung und einem positiven Resultat kann das Team die kommenden Monate ohne Wettkämpfe mit Rückenwind angehen. Bei einer Niederlage aber dürfte die Stimmung um das Team schnell kippen. Wie viel Schaden die "Vox populi" anrichten kann, müsste die Mannschaft wissen. Das lehrt die leidige Geschichte um die Anfeindungen der Zuschauer gegenüber dem ehemaligen Captain Alex Frei.

Ottmar Hitzfeld soll intern von einem "Charaktertest" gesprochen haben. Er wird gegen Montenegro wohl die besten zur Verfügung stehenden Kräfte bringen und damit ein Zeichen setzen. Die kommenden Monate sind kein Experimentierfeld.



Trainer Ottmar Hitzfeld beobachtet Ricardo Rodriguez beim Training in Wales. /

"Es wird nicht viele Wechsel geben. Ich will Kontinuität reinbringen und mehr Stabilität im Kader haben. Wenn es keine Absenzen gibt, will ich in den nächsten Spielen einen Stamm von 13, 14 Spielern einsetzen."

Ständige Umstellungen haben Quali gekostet

In den diversen Umstellungen sieht Hitzfeld einen (Haupt-)Grund für die von Anfang an verkorkste EM-Qualifikation. "Ein kleines Land wie die Schweiz kann sich so etwas nicht leisten." Gerade in der Innenverteidigung war Hitzfeld - aufgrund der permanenten physischen Probleme von Philippe Senderos und Johan Djourou - wiederholt zu Korrekturen gezwungen. Am Freitag in Wales sogar noch vier Minuten vor Spielbeginn.

Gegen Montenegro kehrt der am Freitag gesperrte Johan Djourou in die Mannschaft zurück (wohl für Steve von Bergen). Er wird mit Timm Klose (oder allenfalls Von Bergen) im achten Qualifikationsspiel das vierte Paar im Abwehrzentrum bilden (nach Von Bergen/Grichting, Senderos/Djourou, Von Bergen/Klose). In der Offensive könnte Admir Mehmedi von Beginn weg spielen. Entweder im Mittelfeld anstelle von Granit Xhaka oder als Sturmspitze für Eren Derdiyok. Der gesperrte linke Aussenverteidiger Reto Ziegler wird durch den FCZ-Youngster Ricardo Rodriguez ersetzt.

Montenegriner kämpfen um Stammplatz

Unter Beobachtung steht in Basel auch Gegner Montenegro. Weniger von der eigenen Öffentlichkeit als vom eigenen Trainer. Weil sieben Spieler vorbelastet und der gesperrte Mirko Vucinic (Juventus Turin) sowie der angeschlagene Stevan Jovetic (Fiorentina) abgereist sind, dürfte Branko Brnovic einige Akteuren aus der zweiten Reihe nominieren.

Für sie geht es in Basel um einen Platz im Team, das im November die Barrage bestreitet. Diese Auswahl wird mit Leidenschaft ins Spiel gehen und der Schweiz nichts schenken. Auch deshalb muss Hitzfelds Mannschaft einen starken Charakter zeigen. Denn bei einer Niederlage könnte sie noch hinter Wales auf den 4. Platz abrutschen. Es wäre das peinliche Ende einer enttäuschenden Qualifikation. Und ein schlechter Start in die Zukunft.

Schweiz - Montenegro
St.-Jakob-Park, Basel. - Dienstag, 20.15 Uhr (SF2). - SR Benquerença (Por).

Voraussichtliche Aufstellungen:
Schweiz: Benaglio (Wolfsburg); Lichtsteiner (Juventus Turin), Djourou (Arsenal), Von Bergen (Cesena), Rodriguez (Zürich); Inler (Napoli), Behrami (Fiorentina); Shaqiri (Basel), Xhaka (Basel), Mehmedi (Zürich); Derdiyok (Bayer Leverkusen). - Absenzen: Senderos, Dzemaili, Barnetta, Stocker (alle verletzt), Ziegler (gesperrt).

Montenegro: Mladen Bozovic; Drasko Bozovic, Batak, Savic, Pejovic; Drincic, Zverotic, Beqiraj, Cetkovic; Damjanovic, Dalovic. - Absenzen: Vucinic (gesperrt), Jovetic (verletzt).  


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