|
||||||
|
||||||
|
|
EU-Finanzminister beraten über KriseBrüssel - Die EU-Finanzminister kommen heute in Brüssel für Beratungen über die Rekapitalisierung der Banken zusammen. Erwartet wird ein Grundsatzentscheid, der spätestens am Mittwoch von den Staats- und Regierungschef abgesegnet werden soll.fkl / Quelle: sda / Samstag, 22. Oktober 2011 / 14:49 h
Diskutiert wird eine höhere Kernkapitalquote von 9 Prozent. Kann eine Bank diese nicht erfüllen und sich auch kein neues Kapital auf den Märkten besorgen, müssten die jeweiligen Staaten einspringen.
Erst als «ultima ratio» könnte der aktuelle Euro-Rettungsfonds EFSF einspringen. Allerdings hiess es im Vorfeld des Rates, dass der EFSF auf keinen Fall «ein allgemeiner Bankenunterstützungsfonds» werden soll.
Verzicht der Banken Nach den Beratungen der Euro-Finanzminister von Freitagabend verlautete aus Diplomatenkreisen, dass die Banken sich bei Griechenland auf sehr viel höhere Verluste einstellen müssen, als ursprünglich gedacht. Im Gespräch sei ein Verzicht von mindestens 50 Prozent ihrer Forderungen, meldeten internationale Nachrichtenagenturen. Weitere Beratungen zur Schuldenkrise und den Banken sollen dann am Sonntag bei den EU- und Euro-Gipfel der Staats- und Regierungschefs folgen. Entscheide werden aber erst am Mittwoch bei einem weiteren Euro-Sondergipfel erwartet. Gefordert wird dabei vor allem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sein.Gefordert: Angela Merkel. /
Im Vorfeld zeigte sich Deutschland wild entschlossen, seine Positionen durchzusetzen. Diplomaten in Brüssel bezeichneten die Haltung Berlins teilweise relativ undiplomatisch als «stur». Aufgewacht «Mrs. Merkel» Die US-Zeitung «New York Times» forderte die Bundeskanzlerin am Samstag in einem Kommentar zum zügigen Handeln in der Schuldenkrise auf. Unter dem Titel «Wird Mrs. Merkel noch rechtzeitig aufwachen?» spricht sich die Zeitung für entschlossene Hilfen für Griechenland aus, wie die deutsche Nachrichtenagentur dpa schreibt. Wenn Europas Führer nicht bald mit einem guten Plan aufwarten könnten, dann werde das Urteil der weltweiten Finanzmärkte harsch ausfallen, heisst es weiter. «Deutschland wird einer der grössten Verlierer sein. Es ist Zeit für Frau Merkel diese Wahrheit anzuerkennen - und das zu tun, was das Beste für Deutschland und ganz Europa ist.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|