Demi Moore (48) möchte ihrem Mann Ashton Kutcher (33) nach dessen angeblichem Seitensprung mit der 22-jährigen Sara Leal noch eine Chance geben. Weder die Hollywood-Schönheit noch der Serienstar haben sich öffentlich zu den Gerüchten zu einer möglichen Scheidung geäussert, aber im Privaten soll die Ex von Bruce Willis nicht bereit sein, ihre sechs Jahre andauernde Ehe aufzugeben. «Sie ist total verletzt und wütend», berichtete ein Insider gegenüber 'Us Weekly'. «Aber sie möchte nicht, dass er sie verlässt.»
Innerhalb des Glamourkreises um das Paar wird schon länger gemunkelt, dass es Demi immer schwerer fiele, gemeinsame Interesse mit ihrem jüngeren Gatten zu finden. Der liebt derbe Spässe, wie er sie beispielsweise für die TV-Show 'Punk'd' inszenierte. Die Mutter von drei Töchtern bewundert ihn zwar dafür, muss sich selbst aber anstrengen, um locker zu sein, etwas, was nicht gut funktionieren kann: «Sie versucht lustig und ausgelassen zu sein, weil sie weiss, dass er darauf steht», heisst es von dem Alleswisser.
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Aber immerhin soll Ashton Kutcher genauso viel daran liegen, seine Ehe zu retten.
Demi Moore möchte nicht, dass Ashton Kutcher sie verlässt. /
Er soll viel Zeit damit verbracht haben, sich zu überlegen, was er im Alltag ändern könnte, und seiner Frau auch schon einige Vorschläge unterbreitet haben. «Ashton fühlt sich schrecklich, weil er Demi so sehr verletzt hat. Deswegen hat er ihr gesagt, wie er eines Nachts wach gelegen und diese lange Liste geschrieben hat. Sie weinte, als sie die las - aber sie ist noch nicht sicher, ob das reicht, um ihm zu vergeben.»
Anfang der Woche sorgte der Hottie wieder einmal für Erstaunen, als er mit seinem ehemaligen Kollegen Danny Masterson beim Feiern gesehen wurde. Immerhin hatte er Sara Leal angeblich auf Mastersons Junggesellenabschied kennengelernt. «Demi tut der ganze Vorfall immer noch sehr weh. Sie versucht, es heilen zu lassen und ihre Ehe zu retten und wenn sie Danny sieht, wird sie daran erinnert, was die Junggesellenparty ihrer Familie angetan hat», verriet ein anderer Bekannter von Demi Moore gegenüber der 'Chicago Sun-Times'.
