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Snowparks sollen sicherer werdenBern - Viele Wintersportgebiete verfügen heute über einen «Snowpark». Doch nicht alle Anlagen genügen den Sicherheitsansprüchen. Der Verband Schweizer Seilbahnen und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) wollen mit einem gemeinsamen Leitfaden Abhilfe schaffen.bg / Quelle: sda / Freitag, 11. November 2011 / 18:37 h
Die Snowparks, ausgerüstet mit Sprüngen, Halfpipes und Cross-Strecken, wiesen vielerorts bauliche Mängel auf, die zu einem erhöhten Unfallrisiko führten, heisst es im Leitfaden. Am Freitag wurde er in Bern den Medien vorgestellt.
Rund 6 Prozent der Verletzungen, die einen Einsatz des Pistenrettungsdienstes erfordern, ereignen sich gemäss der Broschüre in Snowparks. Mehrheitlich verletzen sich die Wintersportler bei einem Sprung - ein klassischer Selbstunfall.
Für Laien sei es oftmals schwierig, sichere von gefährlichen Sprüngen zu unterscheiden, heisst es im Leitfaden. Ziel sei es, die Unfallgefahr zu verringern ohne die Kreativität einzuschränken. Als Autor zeichnet Snowboard-Pionier Marc Weiler verantwortlich; unterstützt wurde er von Halfpipe-Olympiasieger Gian Simmen.
Simmen wies bei der Präsentation auf Missstände in der Praxis hin: Sprünge, die zu nahe beieinander liegen, zu flache Landehänge und gefährlich scharfe Kanten.
In Snowparks ist die Unfallgefahr gross. /
Keine Normen Anhand von Beispielen wird im Leitfaden aufgezeigt, wie eine sichere Anlage geplant, gebaut und gewartet wird. So werden etwa Angaben zur Höhe und Breite eines idealen Sprunges gemacht. Auf die Festlegung von Normen haben die Autoren verzichtet und dafür zusammen mit Experten Faustregeln formuliert. Der Leitfaden richtet sich in erster Linie an Betreiber kleiner und mittlerer Anlagen. Die Snowparks in den grossen Anlagen würden ohnehin von professionellen Parkbauern errichtet, sagte Weiler. Eine weitere Massnahme zur Erhöhung der Sicherheit sehen die beiden Snowboarder in der Einführung der international gebräuchlichen Signalisation für Snowparks. Hindernisse sollen demnach entsprechend dem Schwierigkeitsgrad mit den Begriffen «Small», «Medium» und «Large» versehen werden. «Eine Vereinheitlichung ist bitter nötig», sagte Simmen.
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