|
||||||
|
||||||
|
|
Papademos ist zuversichtlichAthen - Griechenlands neuer Regierungschef Lucas Papademos hat sich am Montag im Parlament zuversichtlich gezeigt, die Krise meistern zu können. Für die grosse Arbeit forderte er die Hilfe aller Griechen.fest / Quelle: sda / Montag, 14. November 2011 / 21:26 h
Griechenland stehe am Scheideweg, sagte Papademos am Montagabend im Parlament im Athen. Das Land stehe vor der Wahl, in der Eurozone zu bleiben oder sie zu verlassen. Der Verbleib in der Eurozone sei "die einzige Wahl für Griechenland". Die Arbeit sei allerdings enorm, meinte er. Doch: "Wir können es schaffen."
Nächste Tranche der Finanzhilfe als Ziel Das Ziel der Regierung sei zunächst, die sechste Tranche der Finanzhilfe in Höhe von acht Milliarden Euro zu bekommen. Auch der Haushalt 2012 müsse dringend unter Dach und Fach gebracht werden. Zudem sei von entscheidender Bedeutung, die Verhandlungen zur Beteiligung des privaten Sektors (PSI) in Gange zu bringen, sagte Papademos. Wichtig für die Zukunft des Lande seien auch die Reformen im staatlichen Bereich, die Verschlankung des Staates durch Privatisierungen und die Schliessung staatlicher Betriebe. Staatsbedienstete und Bürger rief Papademos auf, alles zu tun, damit das Land vorankommt. Lucas Papademos: Spar-Marathon bis 2015. /
Alle Kräfte im Land müssten gebündelt werden. "Deswegen brauche ich Ihre Vertrauensstimme." Drohung mit dem Pranger Steuersünderinnen und Steuersünder rief die neue griechische Regierung derweil ultimativ auf, ihre Schulden zu bezahlen. Im Visier hat sie Personen mit Steuerschulden von mehr als 150'000 Euro. Melden sie sich nicht bis zum 24. November bei den Behörden, um ihre Schulden zu regeln, werden ihre Namen veröffentlicht. Die Behörde für Datenschutz und die Staatsanwaltschaft gaben grünes Licht zu der Aktion. Das griechische Finanzministerium hatte bereits im Oktober den Abgeordneten des griechischen Parlaments zwei Listen mit hunderten Bürgern vorgelegt, die dem Staat hohe Summen schulden, jedoch ohne Namen zu nennen. Weitere harte Massnahmen in Sicht Nach übereinstimmenden Schätzungen der griechischen Presse sind weitere harte Sparmassnahmen in Sicht: "Spar-Marathon bis 2015", titelte am Montag die Athener Zeitung "Ta Nea". Es sei mit neuen Kürzungen von Renten und Löhnen bei Staatsbediensteten zu rechnen. Zudem sollen weitere Massnahmen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung beschlossen werden. Dutzende staatliche Stellen sollen schliessen. Mehr als 30'000 Staatsbedienstete sollen in die Frührente gehen oder entlassen werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|