|
||||||
|
||||||
|
|
Prinz William rettet SchiffbrüchigeLondon - Prinz William, Rettungspilot bei der königlichen Luftwaffe, hat mit seinem Helikopter zwei Seeleute vor dem Ertrinken gerettet. Für einen anderen Seemann der achtköpfigen Schiffsbesatzung des Frachters «Swanland» kam dagegen jede Hilfe zu spät.dyn / Quelle: sda / Sonntag, 27. November 2011 / 22:42 h
Fünf Matrosen wurden am Sonntagabend noch vermisst. Die Überlebenschancen in der rauen, etwa 14 Grad kalten Irischen See schwanden von Stunde zu Stunde.
«Wir sind sehr besorgt über die Vermissten», sagte ein Sprecher der Küstenwache. Am Sonntagabend wurde die Suche abgebrochen. Ob am Montag weitergesucht wird, sollte kurzfristig entschieden werden.
Für Prinz William und seine Kollegen, die auf der Luftwaffenbasis Anglesey im Norden von Wales Nachtdienst schoben, kam der Alarm um zwei Uhr nachts. Eine gigantische Welle hatte die «Swanland» getroffen. Das Schiff brach auseinander, der Frachter schlug leck, Meerwasser drang ein.
Notruf abgesetzt Die Besatzung setzte einen Notruf ab: «Wir sinken!» Für zwei Mitglieder der überwiegend aus Russland stammenden Mannschaft wurde ein aufblasbares Floss zum Lebensretter. Videobilder aus dem Rettungshelikopter zeigen, wie die Matrosen auf einem Floss treiben und verzweifelt um Hilfe rufen.Prinz William - ein Adliger auf Lebensrettungsmission. /
Von dem Floss wurden sie an einem Seil in den Helikopter gezogen, in dem Flight Lieutenant Wales, wie William in der Armee heisst, als Copilot seinen Dienst tat. Die Retter fanden später nur noch Trümmerteile, die auf der Wasseroberfläche schwammen. Die Helfer sichteten auch zwei leere Rettungsflosse, beschrieb ein Sprecher der Küstenwache im walisischen Holyhead das Szenario. Zwar hätten zumindest einige der Vermissten Taucheranzüge an. Aber die Wetterbedingungen auf See seien schwierig. Die beiden Überlebenden wurden ins Spital gebracht. Das Schiff hatte 3000 Tonnen Sandstein geladen und Kurs auf die Isle of Wight genommen. Schon im August 2010 war die «Swanland» einmal in Seenot geraten, damals vor der Küste von Cornwall im Südwesten Englands. Das 81 Meter lange Schiff ist auf den Cook-Inseln registriert und gehört einem Eigner in Grossbritannien. Die Reederei wollte zunächst keine Angaben zu dem Unglück machen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|