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Ausgewiesene Diplomaten im Iran eingetroffenTeheran - Die aus Grossbritannien ausgewiesenen iranischen Diplomaten sind am Samstagmorgen in Teheran eingetroffen. Am Flughafen in der iranischen Hauptstadt wurden sie vom Sprecher des Aussenministeriums, Ramin Mehmanparast, empfangen, wie die Nachrichtenagentur Fars berichtete.dyn / Quelle: sda / Samstag, 3. Dezember 2011 / 10:15 h
Nach der Erstürmung der britischen Botschaft am Dienstag in Teheran hatte Aussenminister William Hague die iranischen Diplomaten aufgefordert, das Land zu verlassen. Hague hatte der iranischen Führung vorgeworfen, die Angriffe auf die Botschaft sowie auf einen weiteren diplomatischen Komplex in Teheran geduldet zu haben.
Grossbritannien flog nach dem Vorfall seine eigenen Diplomaten aus dem Iran aus und schloss die Botschaft. Aus Protest gegen den Angriff riefen auch Berlin, Paris und Den Haag ihre Botschafter zurück.
Auf dem Flughafen demonstrierten am Samstagmorgen rund 150 regierungstreue iranische Studenten und wollten die Diplomaten willkommen heissen, wie ein AFP-Fotograf berichtete. Die Gruppe wurde aber von Journalisten und den Demonstrierenden abgeschirmt.
Mahmoud Ahmadinejad, Iranischer Staatspräsident. /
Mit der Erstürmung der Botschaft in Teheran hatten die Demonstranten gegen die jüngst von Grossbritannien, den USA und Kanada verhängten umfangreichen Sanktionen wegen des iranischen Atomprogramms protestiert. Das iranische Parlament stimmte daraufhin für die Ausweisung des britischen Botschafters. Am Donnerstag beschloss die EU im Atomstreit mit dem Iran weitere Sanktionen. Panetta gegen Luftangriff Im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm und dem jüngsten Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) war in den vergangenen Tagen auch immer wieder über einen möglichen Luftangriff auf den Iran debattiert worden. US-Verteidigungsminister Leon Panetta sagte am Freitag in Washington, es sei nicht sicher, ob mit solchen Angriffen auch wirklich Irans Nuklearanlagen getroffen würden. Dieses seien teils «sehr schwer zu erreichen». Im besten Fall würde ein solcher Angriff das Atomprogramm des Iran lediglich um «ein oder zwei Jahre» hinauszögern, sagte Panetta.
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