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Auf der Alm, da gibts a Sünd: Après-Ski - Teil IIDer Ursprung des Après-Skis geht auf die Olympischen Winterspiele von 1924 zurück, wo den Touristen noch kultivierte Drinks zum Tanz serviert wurden. Von da wanderte die «Kultur» nach Osten nach St. Anton am Arlberg, wo Après-Ski noch heute «kultiviert» wird. Aber auch in der Schweiz gibt es unzählige Schneebars, Schirmbars und Hüttenzauber, so dass es schwerfällt, nüchtern zu bleiben.asu / Quelle: winterguide.ch / Mittwoch, 21. Dezember 2011 / 11:24 h
Zermatt: Ungezwungen Obwohl Zermatt zu den wohl exklusivsten Skiorten gehört, wird ganz unexklusiv gefeiert. Hier gibts keine Etepetete-Superjachtclubs oder sowas, sondern ganz viele liebevolle Einkehrmöglichkeiten. Auf der Piste gibt es viele Umtrunkmöglichkeiten, vor allem auf der Talabfahrt. Zum Beispiel der «Hennu- Stall». Weiter gefeiert wird dann im Dorf unten, zum Beispiel im Papperla Pub und natürlich im «Pöstli», einer der bekanntesten Party-Hotspots von old Zermatt. Ein sehr bekannter Ort ist natürlich das Grampis-Pub, nicht zuletzt wegen seines legendären Alleinunterhalters. Jetzt gibt es nebst einem Pub auch eine Lounge, einen kleinen Konzertsaal und ein Speiserestaurant. Unbedingt besuchen sollte man Heinz Julens «Vernissage», das gleichzeitig Club, Lounge, Bar und Kino ist. Darauf hat Heinz Julen dieses Jahr das «Backstage Hotel» gebaut, das der Künstler und Architekt nach eigenem Geschmack entworfen hat. Man darf also gespannt sein.Après-Ski Hochburg Saas-Fee Man kann sich im Saastal ultrafit trimmen. Wenn man denn will. Aber mal im Ernst, wer geht schon nach Saas-Fee, um fit zu werden? Dafür hat das Dörfchen auf 1798 Metern über Meer viel zu viele nächtliche Verlockungen zu bieten. Saas-Fee hat die höchste Restaurantdichte der Schweiz und beinahe auch die höchste Bardichte. Der Spass fängt ganz oben an und hört ganz unten noch lange nicht auf. Durch das Popcorn Plaza auf 2870 Metern weht sogar ein Hauch von Baywatch, wenn sich während warmer Spätsommernachmittage Bikini-Girls in den Strandkörben fläzen und am Strohhalm in ihrem «Sex On The Beach» rumkauen.Saas-Fee hat die höchste Restaurantdichte der Schweiz. /
Auf dem Weg nach unten muss man fast zwingend am Nr. One vorbei, das im Auslauf der Talabfahrt gelegen ist und schon für manchen der Stolperstein war. Oder auch gleich Endstation. Laax: Piste gut, Party auch. Das Nachtleben ist in Laax tatsächlich ein Nachtleben. Statt zum Après-Ski trifft man sich abends lieber im Club. Natürlich gibt es auch Après-Ski-Bars wie zum Beispiel die Crap Bar an der Laaxer Talstation oder das «Iglu» an der Flimser Talstation. Und natürlich gibts auch auf der Piste schöne Orte. Auf 2228 Metern lockt die Rock Bar mit, nun ja, mit Rock logischerweise, und mit hübschen Schneehäschen, fancy Cocktailkreationen und DJs hinter den Turntables, die ihr Fach gewöhnlich im urbanen Ausgehdschungel des Unterlands verrichten. Urchiger, oder wenigstens traditioneller, geht es auf der sonnenverwöhnten Terrasse unterhalb des Crap Masegn zu und her. Im Tal, im neuen Rock Ressort, Laax, hat sich auch die Crapbar zum Après-Ski-Treffpunkt gemausert. Im gleichen Gebäude befindet sich auch das «Il Pup», die Après-Ski-Bar mit modern-rustikalem Touch, direkt an der Talstation in Laax. Ebenfalls im Rock Ressort ist die neue Bar Indy, die so ist wie sie heisst.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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