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Gefährliche Brustimplantate - PIP-Gründer von Interpol gesuchtParis - Interpol hat den Gründer der französischen Brustimplantate-Firma PIP zur weltweiten Fahndung ausgeschrieben. Die in Lyon ansässige internationale Polizeibehörde gab eine sogenannte «Rote Notiz» an ihre Mitgliedsländer heraus, weltweit nach dem 72-jährigen Jean-Claude Mas zu fahnden.bert / Quelle: sda / Samstag, 24. Dezember 2011 / 08:36 h
Er werde in Costa Rica wegen Straftaten im Zusammenhang mit «Leben und Gesundheit» gesucht, hiess es am Freitag auf der Internetseite. Einzelheiten über die Anschuldigungen werden dort nicht genannt. Interpol stellte ein Polizeifoto aus dem Juni 2010 ins Internet, auf dem Mas mit einem grauen Bart und Brille zu sehen ist.
Für Brustimplantate hatte die Firma Poly Implant Prothèse (PIP), ein Billig-Silikongel verwendet. (Symbolbild) /
In dem Skandal um gesundheitsgefährdende Brustimplantate hatten die französischen Gesundheitsbehörden am Freitag in einem bisher einzigartigen Aufruf rund betroffenen 30'000 Frauen empfohlen, sich die fehlerhaften Silikonkissen der Firma PIP wieder entfernen zu lassen. Es gebe zwar «bislang kein erhöhtes Krebsrisiko», es sei dennoch ratsam, die Einlagen herausoperieren zu lassen. Der französische Staat bot an, die Kosten für die Entfernung der Implantate zu übernehmen. Für die meisten Brustimplantate hatte die südfranzösische Firma Poly Implant Prothèse (PIP), die seit 2010 nicht mehr existiert, ein Billig-Silikongel verwendet.
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