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Eine Jahrhundert-ErfahrungAdelboden-Lenk...dänk! Das Skiresort in den Berner Alpen bleibt einem nicht nur wegen des Werbespots in bleibender Erinnerung. Denn dieses Skigebiet ist eines der beliebtesten überhaupt. Schon seit über 100 Jahren.asu / Quelle: winterguide.ch / Freitag, 20. Januar 2012 / 11:40 h
Damit gehört Adelboden zu einer der Wiegen des modernen Wintertourismus. Trotzdem entwickelt sich die Region immer weiter und ist heute ein modernes Winterresort, das keine Wünsche offenlässt. Ausser vielleicht bei den Skiprofis, die am 7. und 8. Januar 2012 wieder am Chuenisbärgli zum Slalom und Riesenslalom antreten müssen. Denn die FIS-Piste gehört zu den schwierigsten Rennstrecke der Welt.
Zwar gehört das FIS-Weltcup-Rennen zu
den Höhepunkten der Saison, doch das Skigebiet
selbst ist eigentlich der Höhepunkt.
72 Transportanlagen befördern die Wintersportler
auf einem Pistennetz von mehr als
210 Kilometern Länge. Auf dem Hahnenmoos
trifft man vor allem Snowboarder und
Freestyle-Skifahrer. Der Grund: Gran Masta
Park. Der Top-Quality-Park ist für Einsteiger
ebenso geeignet wie für Profis.
Aber auch abseits der Piste locken Wandern
und Wellness, Saufen und Schlemmen,
Schlitteln und Skitouren hoch oben
im jungfräulichen Pulverschnee. Und wer
noch höher hinaus will, als die 2362 Meter
über dem Meeresspiegel, dem sei der Gleitschirmflug
über die umliegenden Täler ans
todesmutige Herz gelegt.
Für am Boden Gebliebene ist in Adelboden
allerdings auch zur Genüge gesorgt. Letztes
Jahr eröffnete die Freizeit- und Sportarena
- ein neuer Begegnungsort für Sportbegeisterte
und Gesundheitsbewusste, für
Draufgänger und Geniesser.
Das FIS-Weltcup-Rennen in Adelboden gehört zu den Höhepunkten der Saison. /
Darin gibt es eine Eissporthalle für Eislauf, Eishockey und Eisstockschiessen, eine Curlinghalle mit 4 Rinks, eine Kletterhalle mit Boulderraum, eine Bowlinghalle mit 6 Bahnen und Bowlingbar, ein Restaurant und noch viel mehr. Rot in der Agenda anstreichen sollte man sich den 3. und 4. März 2012. Dann findet auf der Engstligenalp das Iglu-Festival statt. Ziel ist ein Iglubau-Weltrekord: 400 Menschen sollen in 200 selbstgebauten Iglus übernachten! Ob es klappt? Après-Ski Nirgends in der Schweiz gibt es eine grössere Dichte von Pistenhütten. Darunter hats natürlich nicht nur Après-Ski-Bars, sondern auch tolle Gastromöglichkeiten. Aber eins nach dem anderen. Ganz zuoberst der Hingeh-Adressen ist die «Wunderbar». Eine wunderbare Terrasse mit wunderbar bequemen Liegestühlen und wunderbarem Blick auf die wunderbare Bergwelt lässt vermuten, warum der Place to be so heisst. Bei schlechtem Wetter heisst es: Ab ins beheizte Iglu! Was auch irgendwie wunderbar ist - vor allem bei einem «Wunderkafi». In der Gran Masta Bar lässts sichs prima chillen mit Blick auf den Snowpark. Auch drinnen ists gemütlich, am Schwedenofen zu sitzen und einen «Cheesbrägel» zu geniessen. Auch ein gernbesuchter Hotspot ist die Skihütte Aebi mit dem Ranger?s Treff. Den Après-Ski verbringt man am besten im Time Out Pub oder in der Bernabar im Hotel Bernerhof. Und falls ein gutes Konzert ansteht, ist die Alte Taverne der richtige Platz des Abends. Hier spielten unter anderem schon Polo Hofer, Patent Ochsner, Baschi, Stiller Has, The Nits, The Tarantinos und Züri West. Man sagt, Kuno Lauener habe hier tatsächlich einmal sein Herz verschenkt.
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